1. Der Club der 30


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... und drängte zu meinem Hintern. Ich wichste das grosse Teil sanft, Erik begann zu stöhnen. "Seit ich Dich kenne, träumte ich von einem solche Augenblick" keuchte er. "Du fandest mich immer schon erregend...?" fragte ich ausser Atem und dachte an Moni. "Ich habe oft geträumt, Du streichelst mein Glied, als ich es mir selbst machte...". "Und... Deine Frau?". "Wir alle träumen doch, sie auch... und hier realisieren wir unsere Träume." Dann musste er heftig stöhnen: Ohne zu merken hatte ich während des Gesprächs seinen Penis intensiver gewichst. Jetzt trat etwas Lustflüssigkeit aus.
    
    Ich war nahe am kommen. Ich drehte mich um. "Bitte, verwöhne meine Brüste". Er bat mich auf eine Fernsehliege, die gegen das Fenster ausgerichtet war und kniete neben mich hin. Er beugte sich über mich und begann mit dem Mund analog wie vorher mit den Fingern meine rechte Brust zu bearbeiten. Er leckte die den Ansatz unten und die Seite, kam hinauf zum Vorhof, umkreiste dessen Bogen, überquerte ihn mit kreisender Zunge bis er den Nippel erreichte, leckte den steinharten Zipfel, nahm ihn in den Mund, zupfte leicht mit den Lippen, leckte ihn intensiver... Mit der Hand machte Erik das gleich Spiel an der anderen Brust. Der Orgasmus stieg immer mehr in mir auf - nur durch das Spiel an meinem Busen! Zwischen meinen Beinen flossen die Säfte, aber meine Scham wurde nicht berührt. Herrlich! Eine ganz neue Art Höhepunkt überkam mich, nicht so "spitzig" und heftig wie ein klitoraler, aber viel länger und ...
    ... "tiefer" wir der "Klassische". Phantastisch. Ich wimmerte leise, massierte gleichzeitig seinen harten Penis neben mir und fühlte mich herrlich. "Ich bin noch nie so gekommen" beichtete ich strahlend meinem Busenspezialisten. "Moni liebt das - und ich auch!" gestand er mir. Ich werde Monis Busen nie mehr mit den gleichen Augen sehen, musste ich für mich schmunzeln.
    
    "Und jetzt wieder zu Deiner Phantasie". Ich bat Erik aufzustehen, ein Bein auf jede Seite der Fernsehliege zu stellen und mir seinen herrlichen Penis auf Augen- und Mundhöhe entgegenzustrecken. Augenblicklich war er in Position, seine feuchte Lustknebelspitze gierte regelrecht nach Händen und meinem Mund... Und beides bekam sie auch. Sanft leckte ich das herrliche Teil von Vorne nach hinten, kraulte mit feiner Hand hinten die Eier, nahm es dann komplett in den Mund. Sein Penis zuckte und gierte in meiner Mundhöhle, ich schmeckte seine Lustflüssigkeit, saugte sie auf. Bewegte mich langsam hin und zurück, während meine Zunge mit der Spitze spielte. Erik stöhnte immer lauter. "Willst Du in meinem Mund... kommen?" Noch selten habe ich solches zugelassen, aber heute Abend ist die Nacht der Nächte! "Später, tolle Frau, später liebend gerne" sagte er stöhnend. Ich nickte, sein Teil tief in mir, saugte, leckte, spielte. "Gang langsam, ganz langsam bitte...". Erik bewegte sich nur noch mit feinen Bewegungen, was mir erlaubte mir der Zunge seinen Zauberstab auf der ganzen Oberfläche zu Betasten. Ein irres Gefühl. "Massiere ...
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