1. Was ist denn schon normal. Teil 3.


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu 

    ... gefallen würde, hatte er sein Zipfelchen in der Hand und macht ein bisschen hin und her. Was würdest du dazu sagen?“

„Ganz schön mutig das Kerlchen. Und, hat sie sich da drauf eingelassen?“

„Nein, sie hat ihn gejagt. Seit dem spricht er nicht mehr mit ihr. Ich hab ihn dann mal zur Rede gestellt. Doch der meinte nur, weil ich mit ihr doch auch so was machen würde. Sie hätte doch ruhig auch einmal anfassen können. So richtig, na du weißt schon, das wollte er ja garnicht. Aber ich hab ihn dann doch auch getröstet. Und ich hab ihm versprochen, dass wenn er ganz lieb ist, dass wir drei uns dann mal zusammen setzen und darüber gemeinsam reden. Und ich hab ihm auch gesagt, dass ich es doch auch dann gern sehen würde, wenn er mit der Chrissi etwas macht. Denn sie ist ja schließlich meine Freundin. Das hat er dann auch eingesehen.“

Da überlegt die Claudia etwas, doch dann hat sie eine Frage.

„Paula, wenn ich euch nun zu uns einlade. So dass wir alle sechs zusammen sind, wäre dir das auch recht?“

„Was willst du jetzt damit sagen? Das versteh ich jetzt nicht. Nun ja, dass du eigentlich auch mit deinem Buben etwas machen willst, das hab ich doch heraus gehört. Und dass es dir nichts ausmacht, wenn deine Freundin dabei ist, sogar mitmacht, das hast du eigentlich auch eben gesagt. Und neugierig bist du doch auch, wie weit wir mit der Lilo gehen oder gegangen sind. Und vielleicht hast du sogar Spaß mit ihr. Also, was ist?“

„Ganz ...
    ... ehrlich, das kommt nun doch etwas überraschend. Aber einmal einen ganzen Nachmittag mit euch so ganz ohne alles, Warum nicht?“

„Gut, also abgemacht, nächsten Freitag, ich hol die Kinder von der Schule ab, dann euch, und dann fahren wir gemeinsam zu uns. Die Karin bereitet alles vor, so dass ihr euch für nichts Sogen machen müsst. Alles klar?“

Ja, so, wie sie es verabredet hatten haben sie es dann auch gemacht. Kaffee und Kuchen, besser gesagt Torte hat die Karin erst einmal vorbereitet. Und natürlich muss die Claudia den Gästen das Haus richtig zeigen. Also, da ist das Haus der Paula ja doch nur ein Häuschen.

„Das hab ich von meinen Eltern und Großeltern geerbt. Das heißt, eigentlich bin ich ja nur die Verwalterin. Es gehört eigentlich alles der Lilo. Und ich muss jeden Monat ihrem Notar einen Rechenschaftsbericht vorlegen. Ist gar nicht so einfach mit fremdem Hab und Gut umzugehen. So, nun habt ihr alles, oder besser gesagt das wesentliche hier gesehen. Jetzt trinken wir erst einmal eine Tasse Kaffee.“

Der Thomas ist erst gar nicht mit durchs Haus gegangen. Ihn hat das alles nicht interessiert. Für ihn ist nur der Pool wichtig. Und kaum sind nun alle wieder auf der Terrasse, da fragt der doch, ob er auch mal in den Pool rein darf.

„Thomas, erst wollen wir einmal Kaffee trinken. Und außerdem hast du ja auch keine Badehose mit. Oder willst du nackt in den Pool.“

Damit ist fürs Erste einmal ein Machtwort gesprochen.
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