1. Mondlicht


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore,

    Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
    
    Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
    
    ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal.
    
    Ich will ...
    ... dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren.
    
    Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ...
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