1. Der Spanner 10: Sandmann


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM

    FREITAG, 17 UHR
    
    MIT TENNISSCHLÄGER
    
    *
    
    Er vermutete richtig, dass er diesmal für eine der vier Tennisspielerinnen einspringen musste.
    
    Er hatte schon seit gut zwei Jahren keinen Schläger mehr in der Hand gehabt. Da sein Tennisspiel zwar alles andere als perfekt, aber auch nicht ganz schlecht war, musste er wenigstens nicht fürchten, sich völlig zu blamieren.
    
    Er sprang also für die abhanden gekommene Simone ein und bildete mit Bettina ein neues Doppel.
    
    Sie spielten ein paar Bälle locker über das Netz. Bei seinem ersten Fehlschlag zischte Bettina ihn an:
    
    „Streng dich an! Für jeden Fehler wirst du bestraft!"
    
    Er versuchte also, sich so gut es ging auf den Ball zu konzentrieren. Er spielte lauter Sicherheitsschläge, wie er sie von den Seniorenspielern, die praktisch nie einen Fehler machten, kannte.
    
    Allmählich wurde das Spiel - wenn auch nicht um Punkte gespielt wurde - etwas fordernder für ihn: Susanne war extrem ballsicher und konnte ihre Schläge hervorragend platzieren. Da Bettina, die ja eigentlich auf seiner Seite spielte, ihr die Bälle mustergültig servierte, konnte sich Susanne jeden Schlag wunderbar zurechtlegen: Sie testete seine Vorhand (die er ganz ordentlich spielte), seine Rückhand (die schon deutlich schwächer war), seine (nicht gerade bombensicheren) Volleys und seine Laufbereitschaft, wenn sie ihn mit einem Stopp ans Netz lockte, um ihn mit dem nächsten Schlag genussvoll zu überlobben.
    
    Immerhin: Rennen konnte er. Und er musste es ...
    ... auch...
    
    Und er machte Fehler!
    
    *
    
    Über die ersten Fehler sah man noch großzügig hinweg. Als er jedoch einen todsicheren Volley kläglich vergab, war er zum ersten Mal fällig: Bettina verhängte 20 Liegestützen über ihn.
    
    Er pumpte, schaffte die Aufgabe diesmal aber ohne Probleme.
    
    Hin und wieder gelang es ihm, ein kleines Privatspielchen mit der deutlich schwächeren Annette aufzuziehen, der er die Bälle auf den Punkt genau zuspielte und die sich mit einem braven Return dankbar revanchierte. Während Susanne ihm die kleinen Ruhepausen gönnte, blitzte Bettina Annette verärgert an: Sie wollte ihn zappeln und rennen sehen...!
    
    Dann der nächste eklatante Fehler: Eine einfache Vorhand ins Netz gespielt! - Nun waren die 20 Bauchaufzüge dran, bei denen er seine Rückseite wieder ordentlich mit rotem Sand einsaute.
    
    Sein Sportprogramm der letzten Wochen zeitigte durchaus Wirkung: Seine Kondition war deutlich besser geworden. Doch so ganz allmählich kam er immer mehr ins Schnaufen. 2 ½ gegen 1 war dann auf die Dauer doch etwas zu viel für ihn.
    
    Für seinen nächsten Fehler wurde weniger er bestraft als Susanne belohnt: Sie hatte ihn mit einem Aufsetzer ans Netz vorgelockt, um ihn dann mit einem wahren Zuckerschlag wie aus dem Lehrbuch zu passieren.
    
    „Zieh dein Shirt aus!", forderte Susanne als Belohnung.
    
    Die Mädchen waren angetan von seinem Spiel mit nacktem Oberkörper. Er hatte seit seinem ersten Auftritt vor wenigen Wochen deutlich an Muskulatur zugelegt und die Anspannung ...
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