1. Vorlage


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Mein geheimer Gebieter, ich stelle mir vor:
    
    Du bestellst mich zu dir, weil du wichsen willst.
    
    Mit rohen Worten sagst du mir am Telefon, das du was zum Vollwichsen brauchst; du weisst das mich das schon am Telefon feucht macht. Und ohne lange zu warten legst du wieder auf.
    
    Ich gehe erst mal duschen und parfümiere mich mit schwerem Parfüm, weil ich weiss das dich das so richtig anmacht. Tanga, BH und Strumpfhose landen in der Ecke, die brauche ich nicht. Ich ziehe ein bauchfreies knallenges Trägershirt über meine kleinen Brüste. Sie wollen dir fast in die Hand springen und betonen meine steifen Spitzen. Die Pants die ich wähle sind seitlich nur geschnürt und du kannst ganz leicht meine nackte Haut darunter sehen. Mit einer Bewegung kannst du den Knoten öffnen, das Bändchen herausziehen und die beiden Teile fallen nach vorn und hinten auseinander. Ich wähle dazu hohe Schuhe, damit du leichter an meinen Hintern kommst und mir schneller zwischen die Beine greifen kannst.
    
    Ich hoffe ich gefalle dir so und ziehe schnell noch den Lippenstift nach.
    
    Ich klingle bei dir, deine Gegensprechanlage hat eine Kamera und ich weiss, das du mich betrachtest, bevor du antwortest. Ich muss mich zusammenreissen. Nur deine Geilheit ist wichtig, meine darfst du mir nicht einmal ansehen, sie spielt nicht die geringste Rolle. Die Tür öffnet sich.
    
    Im Flur stehe ich dir gegenüber, ich sehe deinen Harten in der engen Hose und ich sage dir, das ich hier bin nur um deiner Geilheit zu ...
    ... dienen.
    
    Ich darf bleiben. Mein Parfüm gefällt dir und du kneifst mir leicht in die Brustspitzen durch das Shirt. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und bekomme sofort eine geknallt. Ich muss deinen Rohrstock holen, damit du mich besser zurechtweisen kannst.
    
    Als ich dir gegenüberstehe, öffnest du mit einem Ruck die Pants und ich stehe "unten ohne" vor dir. Du gehst einmal langsam um mich herum, was mich tierisch aufgeilt. Ohne Vorhersage knallt dein Rohrstock auf meine nackten Hintern. Einmal, zweimal, dreimal, ich zucke zusammen und stöhne laut auf, was mir gleich noch einen einbringt.
    
    Du machst mir klar, das hier nur deine Geilheit gilt. Ich habe die Schnauze zu halten. Ich muss deine Befehle laut und deutlich wiederholen. Und ich muss dich bitten, mich zu deiner Befriedigung zu benutzen.
    
    Ich sage laut und deutlich: "Ich habe meine vorlaute Schnauze zu halten. Ich habe deine Befehle laut und deutlich zu wiederholen. Ich bitte dich, benutze meine feuchte Muschi zu deiner Befriedigung."
    
    Du bindest mir die Hände auf dem Rücken zusammen und von irgendwoher hast du einen schwarzen Sack, den du mir über den Kopf und den Oberkörper ziehst. Er wird mit einem sehr langen Band mehrmals um den Bauch festgebunden, meine Hände stecken ebenfalls noch darunter. Ab dem Bauchnabel abwärts bin ich aber vollkommen nackt. Unter dem Sack sehe ich absolut nichts. Du schiebst mich vorwärts und ich spüre wie du mich rücklings auf einen niedrigen Tisch legst und meine Beine weit aus ...
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