JUNGE BEGEGNUNG MIT HEISSESTE MUTTER IM CAMPING.
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Reif
Humor
Fetisch
Ich geniesse meine Weihnachtsferien in einen Camping in Alicante. Das hat einige Erinnerungen hervorgerufen...
Früher haben wir das im Sommer gemacht. Da war ich ziemlich jung. Vater brachte uns früh bei Verantwortung zu übernehmen. Jeder hatte unterschiedliche Aufgaben zu tun. Meine waren spühlen und der frisch geangelten Fisch sauber zu machen, um es zu grillen oder kochen. Das machte ich in der gemeinschaftlichen Spülbecken. Ich lernte sie als Kind dort kennen.
Eine menge Frauen waren dort zu sehen. Im Bikini mit Pareos (damals in Trend) oder Badeanzug, mit der Seife und das spritzendes Wasser, gebückt, am spülen: Teller, Gläser, Geschirr... Es gab zwei Reihen Spülbecken die gegenüber standen, so das manchmal einer dieser Frauen direkt vor mir stand. Diese Frauen lernte man auch kennen. Einige waren die Mütter von Freunden und anderen Kinder in dem Camping. Und diese Frauen hatten auch ihre Vorlieben und "Ausgewählten" unter unsere Truppe.
Mein Fleiß und meine Fertigkeiten mit den Fisch kamen sehr gut an. Ich war auch ein hübscher Junge: schlank, gebraunt, mit lange braune Locken und immer diese große Hände mit den langen, flinken Finger. Oft schauten ein paar Damen zu wie ich mit Kräten und Schuppen umging. Besonders Ausländerinnen schauten mich gern an, mit so eine Mischung aus Neugier, Ekel und Bewunderung. Der kleine Tarzan mit den Fisch. Aber wie gesagt, ich war noch ein Kind, fand das stinkig und nicht so toll...
Was damals aber ziemlich klar war, das ...
... waren meine Vorlieben. Und Wichsen tat ich schon.
Ich war ja schüchtern. Ich hätte mich nie direkt vor eine Frau zum spühlen hingestellt. Aber es gab diese eine. Sie hat es mit Absicht gemacht, sich immer direkt vor mir hingestellt, jedes mal wenn sie dran mit Spühlen war. Sie war viel größer als ich, mit kurzen Haaren, nicht besonders Hübsch aber mit diesem gewissen Etwas, Mütter von zwei Mädchen in meinem Alter mit denen ich befreundet war.
Sie kan immer lächelnd rein und grüßte mich. Legte ihr Korb vor sich hin und schaute zu mir hinüber. Lobte was ich da machte und fing mit ihren Kram an. Schön nach vorne gebeugt, mit der Seife und das spritzende Wasser. Diese gemein-geile-anlächelnde-gezielte Blicke... Und diese unglaublichen Glocken die sie trug -armer Bikini!- am wackeln. Mit Wassertröpfchen gesprenkelt. Gott war ich aufgeregt. Presste mich gegen der Waschbecken um meinen Ständer zu verstecken. Rot im Gesicht. Und das schon in dem Alter. Bis ich 18 war.
Ich nannte sie "la Jefa", auf Deutsch übersetzt: die Cheffin. Sie war richtig groß für spanische Verhältnisse, sicher um die 1,80. Wir haben auch solche Weiber in Spanien. Valencianische Prachtweiber, seltene Wunderexemplare. Geil.
La Jefa hatte ziemlich kurze braune Haare mit etwas Weiß dass sie nicht versteckte, kleine Braune Augen (die mit einen Funken brannten), eine spitze Nase und kleinen gespitzten Mund, aber mit schönen Lippen. Fältchen waren zu erkennen. Sie müsste damals mitte/ende 40 sein. Eher ...