DieEscortlady Teil 19 und Teil 20 - Sexgeschichten

DieEscortlady Teil 19 und Teil 20

... Jungs wollen alle nur kurz ihren Spaß um ihren Kumpels dann genau zu berichten, wie sie es der Frau besorgt haben, aber mal ehrlich, nichts gegen euch Männer, aber meistens ist Selbstbefriedigung schöner als Sex!, du mein Sohn bist natürlich eine Ausnahme!" sagte sie schmunzelnd und fasste auf sein Knie.

„Oh Mama, dann bin ich ja beruhigt!" schmunzelte Tom.

Als beide mit dem Auto den Parkplatz eines Clubs erreicht hatten, fragte Tom, „ was machen wir hier?".

„ Ich möchte dir mal was zeigen mein Sohn“, grinste Bianca und lud die Sachen aus dem Kofferraum.

„ Hey Mama, das ist ja so ein Bumsclub, wo man gegen Kohle vögeln kann“, sagte Tom zu seiner Mutter und sah sie an.

„Nee mein Schatz, geiler Sex ist das eine, aber eine geile Location dazu ist das andere!", sagte Sie zu ihm und lächelte ihren Sohn an, „ du hast wirklich einen Wahnsinnsbody!, mein Schatz", schwärmte seine Mutter „ und ich dazu, das gibt der Knaller“, fügte Sie hinzu und man sah ihr an, sie war wirklich von ihrer Idee begeistert und Tom sah seine Mutter nur Ratlos an, denn er hatte keinen Plan, was seine Mutter mit ihrer letzten Aussage da meinte.

Bianca schloss auf und ließ ihren Sohn hinein und er wunderte sich, „ Mama, seit wann hast du für den Club da einen Schlüssel“.

Bianca grinste, „ seit gestern Abend, ich hab den Club von meinem ehemaligen Agenturchef gekauft, das ist übrigens der Typ, wo du dein Führerscheingeld losgeworden bist“, sagte Sie und lächelte ihren Sohn an, „ Mund zu, ...

... die Scheiße wird kalt“, sagte sie grinsend dazu und sah wie Tom vor lauter Staunen seinen Mund nicht mehr zu bekam.

„Komm her mein Sohn, ich will es dir zeigen........., hier ist die Bühne und auf der Bühne steht dann ein Bett, du musst es dir jetzt in deinen Gedanken vorstellen, das wird alles noch umgebaut und ich lege hier den flauschigen Teppich ab und du stellst dir vor, das ist das Bett, wo wir zum Beispiel im Schlafzimmer haben, dort wo wir jetzt stehen, sitzen an Tischen dann zahlungskräftige Kundschaft und ein paar Damen, sorgen dafür das es ihnen gut geht, natürlich gegen ein kleines Honorar“, setzte sie nach und Tom verstand immer noch nichts.

„Hier auf der Bühne spielen wir dann eine Szene, mal verführst du als Sohn deine Mutter und mal verführt deine Mutter dich als Sohn......, verstehst du es jetzt, genau so wie in der Villa in Berlin..., komm wir probieren das mal aus“, sagte Sie und ging zur Musikanlage und schaltete Musik ein.

„Stell dir vor mein Sohn, ich tanze mit dir, Beispiel im Urlaub im Hotel, wir bauen da jedes mal eine getreue Bühne auf und ich werde..., na...., sagen wir ein bisschen anhänglich und wir verschwinden schnell auf unserem Zimmer“, setzte Sie nach und fing mit ihrem Sohn an zu tanzen.

Minuten später lagen Mutter und Sohn knutschend in ihren Armen und er drückte seine Mutter nach unten auf dieses Bett, wo natürlich nun der Teppich lag, den sie aus dem Kofferraum geholt hatte und fummelte an ihren Brüsten, fuhr mit der Hand unter ...