DieEscortlady Teil 19 und Teil 20 - Sexgeschichten

DieEscortlady Teil 19 und Teil 20

... ihr eine erneute Ladung tief in ihren Rachen jagte, dann trockneten Sie sich gegenseitig ab und gingen zurück in das Hotelzimmer.

Bianca zog sich wieder ihren Strapshalter an, dann rollte sie wieder ihre Strümpfe über ihre Schenkel und plötzlich klingelte ihr Handy und nur mit Strapsen bekleidet nahm sie das Gespräch an.

Es war ihr Sohn, „ oh, hallo Schatz, ja, ich war mit Trine einkaufen. …, nein, wir haben uns vor etwa einer Stunde getrennt, ich wollte noch einige Dinge erledigen. …, wo ich gerade bin?, ich bin in einer kleinen Boutique, ich will nur noch zwei Sachen anprobieren und dann komme ich nach Hause. …, ja, Schatz, ich Dich auch......, bis gleich", sagte Sie und legte auf.

Sie dreht sich um und Manfred sah, wie ihr Tränen die Wangen runter laufen, dann nahm sie ihre Kleider und verschwand im Bad, wo sie kurze Zeit später komplett angezogen heraus kam.

„Wann sehen wir uns wieder“, sagte er zu ihr.

„ Ich weiß noch nicht, gib mir etwas Zeit", sagte Sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss, drehte sich an der Türe nochmal um und er sah Tränen in ihren Augen, „ es ist wohl besser, wenn wir diese Liaison beenden, ich wollte es dir immer schon sagen, ich bin eine Hure und schlafe für Geld mit Männer und jeder der mich bezahlt, dem erfülle ich seine Wünsche, so jetzt weißt du es“, sagte sie weinerlich und verschwand aus seinem Hotelzimmer.

Manfred stand wie ein begossener Pudel im Zimmer und starrte die Tür an, warum habe ich sie gehen lassen?, wann werde ...

... ich sie wiedersehen?, werde ich sie überhaupt wiedersehen?, daran besteht kein Zweifel, aber werde ich sie wieder lieben dürfen?, Sie wirkte verstört, dann ihr Geheimnis, sie war eine Hure, die mit Männer schlief, konnte so eine Frau überhaupt eine Beziehung aufbauen, Manfred schüttelte seinen Kopf, er hatte sich doch tatsächlich mit einer Professionellen eingelassen.

Er setzte sich erst einmal an den Tisch und öffnete die Bar und holte erst einmal was starkes in einer kleinen Flasche aus der Minibar.

Es wurde Abend und Bianca ging in den Club und schaute nach den Rechten, wie weit die Baustelle schon fortgeschritten war, auf der Bühne stand es schon, das Bett, mit einem Schrank, nachempfunden nach einem Schlafzimmer, ach ja jetzt kam wieder de Erinnerung, dort auf der Bühne wollte Sie ja mit ihrem Sohn ein Rollenspiel machen, wo keiner im Publikum dann wusste, das der junge Kerl tatsächlich ihr eigener Sohn war, wenn sie zu zweit ihre Spielchen auf der Bühne machten, das Tom sich mehr zu ihrer Schwester hingezogen fühlte, das schmerzte schon ein bisschen, sie hatte auch schon mehrere Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen, sie vermisste seine Zärtlichkeiten und wurde Eifersüchtig auf ihre Schwester, die das jetzt reichlich bekam,was sie von ihrem Sohn so vermisste.

Der Malermeister mit seinem Gesellen kam und er zeigte ihm, was er zu tun hatte und verschwand wieder und ließ ihn mit der Auftraggeberin alleine.

Peter klebte alles ab und dann fing er an zu Malen und ...