DieEscortlady Teil 19 und Teil 20 - Sexgeschichten

DieEscortlady Teil 19 und Teil 20

... aus und beide flogen nacheinander durch das Zimmer und sie sah ihn an, nahm ihre Hände und legte sie unten an ihren Busenansatz und drückte ihre mächtigen Lustkugeln nach oben und sah Manfred an, ja sie ließ ihn nicht aus den Augen und sah in sein Gesicht und auf sein Zelt und leckte sich verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen, dann flüsterte sie, „ ich will Deinen Schwanz sehen" und Manfred riss sich seine Shorts von den Hüften. Sein Schwanz sprang Bianca entgegen und da sie ganz nah an ihm war, spürte sie den Luftzug des zurück schnellens aus der engen Unterhose in die Freiheit an ihren Brüsten.

"Mhhh, sehr schön, willst Du wie vor ein paar Monaten in Stuttgart, meine Pussy haben?", fragte Sie ihn lüstern und streichelte ihre Scham und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander um ihm zu demonstrieren, dass alles längst schon nass war.

"Ja, Bianca ich will Deine Pussy haben", stöhnte er und fing schon mal an sich zu wichsen.

Bianca sah ihn an, schüttelte ihren Kopf, „ Finger da weg...., wenn ich bei dir bin mein Schatz, brauchst du deine Finger nicht dazu, dafür bin ich da....“, flüsterte sie und stellte sich hin und mit dem Rücken zu ihm, zog sie sich ganz langsam ihren String aus und dann drehte sie sich um und er konnte seit langen wieder einen Blick auf ihre nahezu vollkommen rasierte Pussy werfen.

Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet stieg sie zu ihm auf die Couch und Sie legte sich eine Hand auf ihren Schamhügel und schaute Manfred an, „ ...

... gefällt sie Dir?", fragte Sie und wusste, die Frage war absolut überflüssig.

Manfred nickte mehrmals und sagte, „ das ist die schönste Pussy, die ich je gesehen habe."

"Na dann, worauf wartest Du, komm Manfred....., Fick mich endlich", stöhnte Sie, sie hätte auch sagen können, „na dann worauf wartest du, geh zum Nachbarn und Töte ihn“ und das hätte Manfred sicherlich in diesem Moment auch getan und Bianca legte sich aufs Bett und spreizt ihre Beine.

Dann fiel es ihm ein, er hatte an alles gedacht, nur er war nicht in der Drogerie um Verhüterli zu kaufen.

„Ich kann nicht“, sagte Manfred traurig und Bianca sah ihn entgeistert an, „ sorry Schatz, ich hab keine Kondome im Haus“, setzte er nach und senkte seinen Kopf schuldbewusst.

„Oka wenn du mir hoch und heilig versprichst ja nicht in mich zu spritzen, ich nehme keine Pille mehr, weil ich sie nicht vertrage, dann komm in mich, aber zieh ihn vorher heraus, sonst könnte ich dann wo möglich schwanger von dir werden und ich will kein Kind mehr, es wäre auch für mich zu gefährlich, mein Frauenarzt sagte etwas von Risikoschwangerschaft“, log sie ihn an um ihn in den Wahnsinn zu treiben, wenn sie mit ihm ficken würde, natürlich nahm Bianca die Pille und sie wollte ihn testen, ob er auch beim Sex Verantwortung tragen konnte und sie wusste, wenn sie es so machte, dann treib sie ihre Männer früher in der Villa in Berlin auch noch in den Wahnsinn, denn wenn er spritzen wollte, dann verbot sie es ihm, weil sie noch nicht ...