Abbrechen - Sexgeschichten

Abbrechen

... beurteilende Reaktion war echt.

„Danach werden wir dich säubern, deine Hände befreien und es eine Nacht sein lassen. Wahrscheinlich werde ich es später vergessen dir zu sagen, aber du bist der beste Freund, den ich bisher hatte und ich denke, du wirst nicht zögern zu sagen, wenn die Party beendet ist. Nun werden wir uns vorbereiten, bevor wir anfangen.

Wir sind glücklich, dass Paulas Mutter eine Ausbildung zur Candy Stripperin im Krankenhaus gemacht hat. Sie findet Wege, die männliche Geduld zu demütigen, indem sie Kleider getragen haben, die am Rücken offen sind. Als sie herausfand, dass Männer durch die Beschämung von Frauen klein gekriegt werden, begann sie in ihrer Ausbildung dabei zu helfen. Sie ist jetzt eine richtige Expertin darin. Sie mag den Geruch nicht, darum werden wir jetzt gehen und den Ventilator einschalten. Sie hat einige Dinge aus dem Krankenhaus mitgebracht, weshalb du dich gedulden musst, während sie dich säubert. Sie hat uns versprochen, dass keine Rückstände auf den Blättern entstehen und sie uns wissen lässt, wenn du soweit bist. Wenn sie mit dir fertig ist, wird dein Inneres so sauber wie eine Pfeife sein und wir können unsere Liste abarbeiten. Bis später."

Als Jezebel verschwunden war, dachte ich über die nächtlichen Foltern nach. Den damaligen Schmerz hatte ich längst vergessen, aber die Demütigungen kamen gelegentlich wieder und quälten mich so wie jetzt. Ich bemerkte, wie ich rot wurde. Ich verließ den Raum und ging hinunter in die Lobby ...

... des Hotels. Ich lief so lange, bis ich die Eingangstür des Hotels hinter mir gelassen hatte und nun die kalte Nachtluft einatmen konnte. Ich brauchte fünf Minuten, um meine Fassung zurück zu erlangen und kehrte dann zu der Party zurück. Es half mir mich wieder zu beruhigen, als ich daran dachte, was nach der Nacht passiert war. Als Jezebel begann zu einem neuen Sauger zu gehen, reagierten ihre Freundinnen seltsam. Eine nach der Anderen kam zu mir. Sie fragten mich aus und deuteten an, dass sie ihre Jungfräulichkeit mir gegenüber verloren wollten. Dann begannen sie mehr zu tun als es anzudeuten. Sie warfen sich auf mich und boten mir an, alles zu tun, was ich von ihnen wollte. Ich war viel zu aufgewühlt wegen Jezebel, um etwas zu erwidern. Eine von ihnen war sehr hartnäckig, sodass ich letztendlich fragte, warum sie so interessiert an mir waren.

 „Ich weiß nicht, warum es den Anderen so geht", sagte sie, „aber ich habe jetzt Sex mit meinem Freund und ich mag es. Eines Nachts dachte ich an das Geschehene mit dir und ich hatte den erstaunlich stärksten Orgasmus bei meinem Freund, den ich nie zuvor hatte. Jetzt mache ich es die ganze Zeit. Und ich bin mir sicher, wenn ich jetzt mit dir schlafen würde, wäre es genauso fantastisch."

Ich war gespannt darauf, wie sie fünf Jahre später darüber denken würde. Ich war mir sicher, was immer ihre Erwartung war, es war mir egal. Zumindest war es ein Experiment wert.

Also fragte ich eine nach der Anderen, ob wir miteinander tanzen ...