1. Abbrechen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... zurück nach unten. Ich werde für dich auf sie aufpassen. Gut, halte sie so zurück. Sieh her, wie ich deine Füße hinter deinem Kopf platziere. Kannst du deine Füße dort kreuzen und schließen? Ja, kannst du. Du bist wirklich gelenkig. Das sieht perfekt aus. Ich werde jetzt deine Hände von dem großen Schwanz wegnehmen und sie über deine Oberschenkel an deine Bettseiten legen. Jetzt werde ich die Schnüre an deinen Handgelenken an die Bettseite legen. Eine Sekunde, während ich unter das Bett krieche. Es dauert nicht lange. Ich bin wieder da. Jetzt schnell die letzte Sache.
    
    Dies ist ein Knebel, den ich dir in den Mund schiebe. Ich sehe du hältst es aus, aber ich habe gelesen, wie man es macht. Ich schiebe es mit der einen Hand. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand werde ich deine Nasenlöcher zuhalten, sodass du nicht mehr atmen kannst. Eventuell musst du deinen Mund öffnen. Ich warte, Tommy. Deine Augen sehen wirklich wild aus. So, ich schiebe ihn hinein. Jetzt werde ich das Band hinter deinem Kopf befestigen, damit es sich nicht löst. Sieh zu, dass du durch die Höhle da hinten atmest, aber wenn du versuchst zu sprechen, wirst du nur einen gurgelnden Laut herausbringen.
    
    Ich schnappe mir jetzt die Handeinschränkungen, bringe sie unter dem Bett durch zu dem Knebel. Aber jetzt werde ich wieder unter das Bett gehen, um ein paar Anpassungen zu machen. Eine Sekunde.
    
    Ok, ich bin wieder da. Ich habe die Schnüre an den Einschränkungen angepasst, so hebe nun deine ...
    ... Hände und mache sie weiter auseinander. Auf diesem Wege drücken sie deine weiter Beine zurück und halten sie auseinander, sodass dein Po angehoben wird und offen in die Höhe ragt. Ich kann in dein Poloch sehen und es ist schön dunkel und beängstigend darin."
    
    Ich fühlte, dass etwas falsch war, als ich meine Füße hinter meinem Kopf verschränkte. Aber als sie meine Hände über meine Schenkel führte und unter dem Bett anschloss, war ich total überrascht. Ich versuchte etwas zu sagen, aber sie war zu schnell mit dem Knebel. Für einen Moment versuchte ich zu strampeln und erkannte dann, dass ich ihr hilflos ausgeliefert war.
    
    Nun lag ich hier angeekelt von mir selbst und verärgert über sie. Genau davor war ich gewarnt worden. Sie küsste mich und demütigte mich zugleich. Dann hörte ich die Türschelle schrillen.
    
    „Bleib einfach dort", sagte Jezebel als sie den Raum verließ. Ein paar Minuten später kam sie mit den Flittchen zurück mit denen sie rumgehangen hatte. Sie waren ihr Gefolge und alle waren so gekleidet und verhielten sich wie Jezebel. Ich kannte eine von ihnen aus meiner damaligen Matheklasse.
    
    Als sie mich sahen, begannen sie zu schreien und redeten eine Menge für eine Minute. Sie wollten wissen, wie Jezebel mich in diese Position gebracht hatte und warum ich nicht aufbegehrte. („Ich habe ihm versprochen, dass ich ihn frei lasse, wenn er danach fragt. Aber ich höre nichts von ihm, oder ihr?") Was würde sie jetzt machen? Würden sie Fotos schießen?
    
    „Ok, Mädchen", ...
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