Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F - Sexgeschichten

Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F

... liegst jetzt da mit deinem Schwanz steif aufgerichtet wie ein Fahnenmast. Sie legt sich neben dich und ich, von dir komplett steif geblasen, lege mich daneben, drehe ihre Front zu dir, so dass du weiter an ihren Nippeln lutschen kannst.

Ich spreize ihre Beine und dringe von hinten in ihre klitschnasse Möse ein. Da ist sicher auch Vorsaft von dir mit dabei, oder nicht?

Sie stöhnt und drückt ihr Becken fest gegen meines. Du hast den Kopf so verdreht, dass du sehen kannst, wie mein Schwanz in sie hinein und wieder heraus gleitet, deiner wird gar nicht schlaff und ein klarer Tropfen nach dem anderen sickert heraus und fließt dir ins Schamhaar.

Ich weiß genau, du willst jetzt unbedingt wichsen und kommen, aber mit gefesselten Händen geht das nicht. Also siehst du nur ganz genau zu, wie ich es deiner Frau von hinten besorge.

Sie stöhnt immer lauter, ihre Töne werden langsam schrill, und dann ist er da, ihr Orgasmus! Sie kreischt, reißt dir ihren Nippel aus dem Mund und küsst dich heftig, während ihr ganzer Körper vor Lust zuckt!

Schließlich ebbt es ab und sie sackt zusammen, genießt das Gefühl der Befriedigung, dass sie durchzieht.

Ich lasse meinen Schwanz einfach in ihr, schließe meine Augen und wir beide dämnern langsam weg während du, geil wie nie mit hartem Schwanz gefesselt auf dem Bett liegst und nicht weißt, wohin mit deiner Lust.

Schließlich wachen wir wieder auf, mit einigen wenigen Bewegungen bin ich wieder hart in ihr. Aber sie gibt mir lachend zu ...

... verstehen, dass sie nicht weiter gefickt werden will, es kitzelt sie. Sie blickt auf dich und nickt. Mir ist klar, sie will, dass ich dich ficke, Und eigentlich will ich das auch!

Woher sie plötzlich die Tube mit dem Gleitgel hat, ich habe es nicht gesehen. Dick schmiert sie mir das durchsichtige Zeug auf meinen Schwanz, und ich bekomme einen dicken Spritzer in die Hand. Die schiebe ich dir zwischen die gespreizten Beine, massiere mit einem Finger dein Loch, und du weißt, was jetzt kommt. Ich hebe deine Beine an, lege sie mir auf die Schultern und schiebe meinen Körper mit meinen Knien voraus unter dich. Du spürst, wie mein Schwanz gegen dein Loch drückt und wegen des vielen Schleimes rutsche ich fast von allein hinein. Du reißt die Augen auf, es tut etwas weh, aber du weißt, wehren kannst du dich nicht. Und schon ein paar Sekunden später fühlst du, wie die Lust kommt. Dein Mund öffnet sich weit, bei jedem meiner Stöße stöhnst du laut mit. Langsam kannst du keinen Gedanken mehr fassen, willst jetzt nur noch einen Orgasmus, bettelst, dass dich einer von uns wichst, während ich dich ficke, aber wir ignorieren dich.

Ich spüre, mein abspritzen nähert sich unaufhaltsam. Zufällig trifft mein Blick ihren. In ihren Augen lese ich, sie will meinen Saft für sich haben. Ich nicke und sie setzt sich, mit dem Gesicht zu dir, auf deinen Bauch. Ich ziehe meinen Schwanz aus dir und drücke deine Beine nach außen, soweit es geht, fast in Richtung Spagat. Sie hebt ihren Arsch und ich dringe ...