Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F - Sexgeschichten

Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F

... etwa zwei Monaten soweit sein. Diesmal holst du mich alleine vom Zug ab, sie könne kaum noch aufstehen, erklärst du, ich würde schon sehen.

Und wie ich sehe, kaum betreten wir eure Wohnung. Sie liegt auf dem Sofa, nur bekleidet mit einem ganz dünnen Kleidchen, dass sie sich bis unter die enorm angeschwollene Brust hochgeschoben hat.

Ihre Augen sind geschlossen und ihre Hände hat sie um den riesigen Bauch herum zwischen ihre Beine auf die Muschi gedrückt und streichelt sich kräftig.

Das würde sie jetzt den halben Tag machen, sagtest du schon im Auto und zwischendurch dürftest du sie zur Entspannung lecken.

Sie stöhnt auf, ihre Hände erstarren plötzlich in ihren Bewegungen. Sie hält die Luft an, und uns ist klar, die steht kurz vor einem Orgasmus. Aber das will sie nicht, hast du mir erklärt, weil sie Angst hat, das könne die Geburt auslösen.

Schließlich verklingt das starke Lust Gefühl, dass sie empfunden haben muss. Sanft streichelt sie sich weiter, einen Finger tief in ihr Loch gesteckt. Bekomme meinen Blick kaum weg von diesem riesigen, kugelrunden Bauch, auf dem sich deutlich rote Linien abzeichnen, sie ist innerlich schon stark gedehnt. Das muss ein riesiges Kind sein, was da in mir wächst, und es ist meins!

Schließlich öffnet sie die Augen und nimmt uns wahr. Kurz durchfährt sie ein Schreck, aber sie kann nicht anders, reibt sich weiter. In meiner Hose steht eine große Latte und ich weiß, in deiner auch, deswegen kucke ich dich nur kurz an und sage: ...

... „Ausziehen!“

So schnell habe ich noch nie einen Mann nackt gesehen, du präsentierst mir dein hartes kleines Rohr. Die Spitze ist schon ganz nass und glitschig, und als ich an mir runtergucke, bin natürlich auch schnell nackt, tropft auch bei mir gerade ein klarer Tropfen auf den Teppich.

Wir knien beide neben das Sofa und ich streichle sanft den riesigen Bauch, das macht mich immer geiler.

Du hast eine Hand an deinem Schwanz und wichst dich, die halte ich aber fest, du scheinst stark erregt zu sein, sonst kommst du ja gleich.

Du nickst, und senkst deinen Kopf in ihren Schoß. Sie nimmt ihre feuchten, glitschigen Hände weg und präsentiert uns eine rasierte, geschwollene Spalte.

Deine Lippen und Zunge schließen sich sofort um ihre Knospe und sie hebt mit einem Ruck ihr Becken an. Du machst das ja jetzt schon ein paar Wochen, weißt genau, wie weit du gehen kannst, ohne sie zum Orgasmus zu bringen. Aber ich will sehen, wie sie kommt, das brauche ich dringend.

Ich frage sie, ob sie für mich kommen kann und nach einem kurzen Moment des Nachdenkens nickte sie. Jetzt gibt es für dich kein Halten mehr, deine Lippen schmatzen auf ihr herum, ich sehe, wie deine Zunge immer wieder tief in ihre Spalte eindringt. Weil sie sich schon eine Weile selbst befriedigt hat ist der Orgasmus natürlich nicht weit. Bevor das soweit ist bitte ich sie, uns ihre Brüste zu zeigen. Sie zieht ihr Kleid über den Kopf und wir sehen die beiden riesigen geschwollenen Tüten, fast schon bereit zum ...