Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F - Sexgeschichten

Fantasien, entwickelt mit einem guten speziellen F

... ich verreibe die Milch in ihre Höfe und Nippel, was ihr zusätzlich Lust bereitet.

Schließlich entspannt sie sich und kuschelt mit mir. Dann greift sie zwischen ihre Beine, umfasst meinen Schwanz und wichst mich, bis mein Saft in hohen Bogen durch eure Küche fliegt. Ich melke dabei ihre dicken Brüste und saue sie total mit Milch ein.

Lachend machen wir später die Sauerei weg. Ich verrate ihr, was du jetzt mit Sicherheit im Büro machst, und sie ist erstaunt. Leise laufen wir rüber und zuerst spickt sie durch das Schlüsselloch. Durch die Zähne zieht sie die Luft ein. Sitzt du denn tatsächlich am Schreibtisch mit deinem Schwanz in der Hand, du Wichser? Sie zieht mich zurück in die Küche und ich erkläre ihr, dass du deine Lust ja irgendwie ausleben musst, und jetzt, wo du uns beide bei dir hast, wahrscheinlich wahnsinnig wirst vor Geilheit. Ich erzähle ihr, dass du jeden Abend in die Dusche wichst. Das nimmt sie schweigend mit ernstem Gesicht auf. Beginnt, das Geschirr wegzuräumen und den Küchentisch sauber zu machen. Dann fragt sie, ob du wirklich mehr Sex brauchst und wieso du nie irgendetwas gesagt hast. Ich erzähle, dass du dich nicht traust.

„Na dem helfen wir ab! Wir werden es ihm besorgen, der wird nie mehr ohne uns sein wollen, was meinst du? So viel Sex wie ich im Moment will, da kann ich ihn gut gebrauchen. Habe so wahnsinnig gern seinen Schwanz drin, und er riecht so männlich, schon daran zu denken macht mich geil!“

Zusammenzug2

Du kommst am Mittag ...

... nichts ahnend aus deinem Büro, weil wir gekocht haben und dich der Duft von Essen anzieht. Kaum durch die Küchentür prallst du zurück, denn wir empfangen dich beide nackt. Gerade habe ich wieder ein bisschen an Nadias Brüsten gesaugt, denn sie haben gespannt und es wurde ihr unangenehm. Als ich dich sehe presse ich die eine Brust zusammen und ein feiner Strahl Milch spritzt in deine Richtung. In deinem Gesicht kann ich ablesen, wie dir das Blut unter Druck den Schwanz hoch pumpt. Du greifst auch sofort hin, weil er dir in der Unterhose weh tut und schräg liegt.

„Mach auf! Zieh dich aus!“ befiehlt Nadia und du weißt gar nicht, wie dir geschieht. Rührst dich nicht, so dass wir zu dir laufen müssen und dich ausziehen. Du armer ausgehungerter Kerl, dein Schwanz steht ja wirklich schon bretthart. Ist das ein Vorsafttropfen? Tatsächlich, er löst sich von deiner Eichel und fällt, einen Faden ziehend, langsam zu Boden. Brauchst es, was? Nadia sieht das auch und spreizt mit zwei Fingern ihre Spalte. Du weißt, du darfst nicht eindringen, aber sie will deine Zunge drin haben. Kniest sofort vor ihr und leckst, was das Zeug hält. Ich kniee mich neben dich, nehme deinen Schwanz und wichse ihn dir, denn jeder hier im Raum will, dass du dich erleichtern kannst, wir spüren alle deinen Druck.

Und tatsächlich, hast kaum 1 Minute deine Zunge versenkt, schon stöhnst du los und spritzt deinen Samen gegen Nadias Beine.

Ich lecke ihn von da ab und dir den Schwanz richtig sauber, um den ...