1. Im Fremden Schlafzimmer Geht's Rund


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... präsentierte, wuchs auch in meiner Hose. „Ich geh schnell ins Schlafzimmer, zieh mich um und komm gleich wieder raus, okay?" - „Alles klar."
    
    Barbara verschwand in ihrem Schlafzimmer, wo sich anscheinend ihr Kasten befand. Leider schloss sie Tür, wodurch ich keinen kurzen Blick erhaschen konnte. Nichtsdestotrotz merkte ich wie mein Schwanz langsam, aber sicher steifer wurde. Ich griff vor lauter Geilheit und Vorfreude schnell in meine Hose und knetete ihn kurz durch, hörte aber gleich wieder auf, um nicht erwischt zu werden. Nach knapp zwei Minuten öffnete sich die Tür und mir bot sich ein wundervolles Bild.
    
    Barbara hatte weinrote Spitzenunterwäsche an, in der vor allem ihr kleiner, aber bildschöner Busen sehr gut verpackt war. Ich hätte sie am liebsten gleich genommen. „Und? Was sagst du?" - „Das ist... Wahnsinn, wow!" Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. „Es gefällt dir? Mein Mann hat mich darin fast ignoriert." Sie drehte sich einmal um die eigene Achse und ich sah ihren Arsch, der auch im Unterhöschen gleich knackig wie vorhin aussah. „Warte kurz, ich zeig dir noch was anderes."
    
    Ich stand immer noch wortlos mit weit aufgerissen Augen da, während sich Barbara wieder ins Schlafzimmer begab. Trotz meiner Fassungslosigkeit bekam ich mit, dass sie diesmal die Tür offen ließ und so war ich wieder hellwach. Vorsichtig schaute ich zur Tür rein und sah, wie Barbara sich auszog. Ich sah sie nur von hinten, aber der geile Anblick reichte, dass mein Penis immer weiter ...
    ... gegen meine Hose drückte. Barbara holte aus dem Schrank nun schwarze Spitzenunterwäsche heraus. Als sie sich den String anzog, sah ich für einen kurzen Moment ihre Lustspalte. Ich war jetzt so geil auf sie. Während sie den BH anzog, ging ich schnell ein paar Schritte zurück, um nicht als Spanner enttarnt zu werden. „Was ist damit?" - „Wow!", mehr bekam ich nicht raus. „Tja, so eine Reaktion hätte ich mal gerne von meinen Mann bekommen." - „Wie kann denn bitte sonst auf so etwas Wunderschönes reagieren?" - „Naja, man kann keinen Kommentar zur neuen Unterwäsche machen und einfach schlafen gehen." Barbara war sichtlich angeschlagen. „Findest du mich wirklich wunderschön?", fragte sie mich. „Aber natürlich, du siehst wahnsinnig toll aus." - „Das sagst du doch nur, weil du mich in dieser Reizwäsche siehst." - „Barbara, du bist eine attraktive Frau, auch ohne diese Dessous. Aber in diesem Outfit müsste jeder Mann wie verrückt auf dich sein." Ein leichtes Lächeln erschien auf Barbaras Gesicht und sie hob nun leicht ihren gesenkten Kopf um mich anzusehen. Ich ging auf sie zu und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. „Barbara, ich finde dich unglaublich sexy. Ich würde jederzeit mit dir schlafen wollen." Plötzlich trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. „Simon, ich habe noch eine Bitte." - „Alles, was du willst." - „Ich hatte schon fast zwei Jahre keinen Sex mehr, ich brauch es so dringend."
    
    Ohne etwas zu sagen nahm ich Barbara und warf sie auf ihr ...