1. Geile Mutter Teil 02


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Geile Mutter (eine weitere Episode)
    
    Student kümmert sich um die Sehnsüchte einer Mutter.
    
    Diesmal bist du auf dem Weg zu mir. Ich bin schon ganz geil auf dich, würde dich am liebsten nackt erwarten, aber ich muß dir ja noch die Tür öffnen können, ohne, daß ich befürchten muß, im Treppenhaus für Gerede zu sorgen ... also trage ich wieder meine Lieblings-Trainingshose aus Satin und ein T-Shirt. Aus der Hose habe ich das Innenfutter rausgetrennt und so streift der dünne Stoff bei jedem Schritt leicht über meine Schwanzspitze und regt mich zusätzlich zu den Gedanken auf dich an.
    
    Es klingelt an der Haustür, ich drücke den Summer und mache dir die Wohnungstür auf. Du kommst die Treppe rauf, auf den ersten Blick eine unscheinbare Aufmachung, ein graues Strickkleid, die brave Hausfrau und Mutter, eine Rolle, die du bei deinem Ex zur genüge spielen mußtest. Aber auf den zweiten Blick ahne ich, daß es wieder eine geile Nacht wird. Die Lippen deines kirschrot geschminkten Blas-Mundes, leicht geöffnet, lächeln mich erwartungsvoll an. Du kommst rein, ausser einem gehauchten „Hallo" sagst du nichts, aber deine leuchtenden Augen sagen alles. Noch im Hausflur fangen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen, ich versinke in deinen sinnlichen Lippen, du küßt fantastisch mit deinen weichen, vollen Lippen. Dann fühle ich auch schon deine Hand durch den dünnen Stoff meinen Schwanz streicheln, der schnell steif wird. Du weißt, wie gerne ich Satin spüre und du streichelst mich durch die ...
    ... Hose, die Berührungen deiner Hand an meinem Schwanz und deine weichen Lippen auf meinem Mund machen mich immer geiler, wie ich das liebe!
    
    Wir gehen langsam in das größere Zimmer meiner zwei Zimmer Bude, immer noch wild küssend.
    
    Plötzlich löst du dich von mir und setzt dich rittlings auf einen meiner Stühle am Eßplatz. Du rutschst ganz dicht dran an die Lehne, die nur aus einem Stahlrohr und einigen dünnen Stäben besteht. Du spreizt deine Schenkel immer weiter, um auch richtig dicht an die Lehne rutschen zu können, das brave graue Strickkleid rutscht immer höher, soviel zum Thema „brave Hausfrau". Ich sehe schwarze Strümpfe an schwarzen Strapsen und dein Lustzentrum wird eingerahmt von einem schwarzen Slip ouvert. Du geiles Luder! Deine jetzt schon feuchte Scham, eingerahmt von dem Hauch von Slip hinter den Metallstäben der Stuhllehne, heisse Lippen hinter Gittern, der Anblick macht mich richtig geil!
    
    Dein Wunsch nach meinen flinken, schlanken Fingern ist dir im wahrsten Sinne des Wortes an den Lippen abzulesen, du liebst es, wenn du meine Finger in deinem feuchten Fleisch spürst und ich gleichzeitig mit dem Daumen deinen Kitzler massiere. Ich schiebe meine Hand durch die Stäbe durch, du drückst dein geiles Lustzentrum noch weiter gegen den kalten Stahl der Stäbe und ich kann dein weiches, heißes Fleisch spüren, lasse zwei Finger in deine schon ganz feuchte Spalte gleiten und höre dich aufstöhnen. Ich ertaste deinen Kitzler und fange an, dir deine Spalte von innen und ...
«1234...7»