Büro (2)
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Medien,
... abenteuerlichen Vorschlägen kommst sage ich schnell: „Ich bin mit Nadine aus dem Einkauf verabredet, die wartet sicher schon vor der Kantine auf mich.“
„Lass sie ruhig noch einen Moment warten, die fällt uns schon nicht vom Fleisch. (Nadine ist nicht nur pummelig sondern richtig dick.) Ich möchte dir vorher noch grad einen Tipp geben. Du bist wie ich begutachten konnte ja schon reichlich nass da unten und hast im Sitzen auch schon einen leichten Fleck auf dem Röckchen hinterlassen. Wenn du dich jetzt so auf die Kunststoffstühle der Kantine setzt, wird der Fleck bestimmt noch größer. Dann errät sicher so manch einer, was eigentlich unser kleines Geheimnis bleiben sollte. -
Ich will, dass du den Rock gleich so hochschiebst beim Essen, dass deine nackte Muschi direkt auf dem Stuhl landet!“
„Wenn ich ihn aber hoch schiebe, sieht es doch erst recht jeder“ wende ich ein.
„Du musst dir halt einen guten Platz aussuchen“ Ich werde es natürlich sehen, aber die andern sind sicher so mit ihren Tellern beschäftigt, dass es ihnen gar nicht auffällt, wer rechnet auch mit so was.“
„Nein, das mache ich nicht.“
“Doch ich bestehe darauf, du willst doch nicht, dass ich die hier gleich öffentlich den Kollegen präsentiere?“ bei diesen Worten zeigst du auf deine Jackentasche.
Mist daran hatte ich nicht gedacht. Doch du würdest das sicher nicht durchziehen. Das wäre dir doch selbst zu peinlich. Das ganze Gespräch hat jedoch dazu beigetragen, dass ich innerlich wieder bebe und ...
... vor Aufregung, (oder ist es Erregung) zwischen den Schenkeln schon wieder tropfnass geworden bin.
Allein die Vorstellung auch noch den einen oder anderen Kollegen mit einer solchen Sitzhaltung zu Spekulationen anzuregen, ohne jedoch etwas Eindeutiges zu zeigen oder ihnen Gewissheit zu verschaffen, macht mich richtig heiß. Das ist doch eigentlich genau das Spiel, was ich am Morgen angefangen hatte.
Und gerade die Tatsache, dass du mich bei diesem schamlosen Benehmen beobachten würdest und es dich sicherlich nicht kaltlassen wird, gibt den Auslöser für mich die zwischenzeitlich so stark aufgekommene Scham und Panik zu überwinden und erneut aktiv in unserem Spiel mitzumachen:
„Eigentlich hast du Recht! Es ist bestimmt geil das Plastik direkt auf der Haut zu fühlen. Ich bin nur schon so nass, dass ich fürchte, mich an dem Stuhl festzusaugen, wie so ein Saugnapf. Würdest du mir dann zu Hilfe kommen und mich befreien?“
Diese plötzlich offensive Haltung verblüfft dich nun doch etwas. Du hattest schon die Rolle des Führenden übernehmen wollen, sahst dich aber augenblicklich zurückversetzt in die Position des Beobachters. Erst versetzte es dir einen kleinen Stich. Diese Macht über mich einfach so aufzugeben behagte dir gar nicht. Warum nimmt sie mir jetzt den ganzen Spaß? denkst du und wolltest schon beleidigt sein, doch dann wird dir die Erleichterung bewusst, die dies auch für dich bedeutet. Du musstest mich nicht zwingen und dich nicht selbst in eine peinliche Situation ...