1. Eine sehr spezielle Fotografie


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Grosse Titten,

    ... entgegen, um mir das Eindringen zu erleichtern. Wir stöhnten gleichzeitig auf, als wir uns vereinigten.
    
    Schon bei meinen ersten Bewegungen in ihrer Vagina seufzte und stöhnte sie, wand sich unter mir und krallte ihre Finger in die Bettwäsche. Ich stützte mich auf den gestreckten Armen ab um ihr dabei zuzusehen, wie mir es miteinander trieben. Wild und leidenschaftlich bewegte ich mich in ihr, genoss stöhnend die Hitze, die mein Glied immer wieder umfing, wenn ich ganz in sie vordrang. Ihre üppigen Brüste wackelten und schwabbelten im Takt unserer Bewegungen vor und zurück. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Titten nahtlos gebräunt waren.
    
    Katrin war enorm erregt, sie keuchte heftig bei jedem meiner Stöße und warf ihren Kopf hin und her, genoss den Geschlechtsverkehr sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und verkrampfte ihre Hände immer wieder in die Bettwäsche. Immer, wenn sie die Augen kurz aufschlug, sah sie zwischen ihre Beine und betrachtete meine Bewegungen, meinen Penis, den ich mit kontrollierten Bewegungen immer wieder in ihren Unterleib schob. Warme Schauer strahlten von meinem Schwanz ausgehend pulsierend in meinen Körper aus.
    
    Ich wusste, so wie ich meine Partnerin im Moment bearbeitete, würde ich noch eine ganze Weile durchhalten können. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich beschleunigte meine Bewegungen. Als ihre Möse sich um meinen Schwanz zusammenzog, schlang sie ihre Beine um meine Oberschenkel und griff mir mit beiden Händen an den Arsch, zog ...
    ... mich zu sich hin, so dass ich mein Glied kräftig in sie hineindrückte. In diesem Moment begann ihre Scheide schlagartig zu pochen und zu zucken als es ihr kam. Katrin stöhnte laut und heftig auf, während sie mich kräftig mit Armen und Beinen in ihre pulsierende Möse hineindrückte.
    
    Ihr hemmungsloses Keuchen und Stöhnen ließ gleichzeitig mit den Kontraktionen ihres Lustkanals allmählich nach. Als auch ihre Hände mich nicht mehr festhielten, begann ich allmählich wieder mein steifes Glied in ihr zu bewegen.
    
    Doch nach kurzer Zeit schob sie mich an den Hüften von mir weg. "Ah, komm, mach's mir jetzt von hinten", sagte sie. Als ich auf dem Bett saß drehte sie sich um, drückte einen raschen, aber heißen, feuchten Kuss auf meine Lippen, kniete auf allen Vieren vor mir und streckte mir ihren runden, üppigen Hintern entgegen, mit dem sie aufreizend wackelte. Ihre Labien glänzten feucht, waren angeschwollen und ragten zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Diese hatten sich geöffnet und ich konnte in ihr Männerfutteral hineinsehen, so weit hatte sie die Schenkel für mich gespreizt. Diese Einladung ließ ich natürlich nicht ungenutzt.
    
    Ich kniete mich zwischen ihre Unterschenkel, drückte meinen erigierten Schwanz mit einer Hand nach unten und schob ihn in meine lüsterne Partnerin hinein, die sofort aufstöhnte und begann, ihren Körper vor- und zurück zu bewegen. Ich war überrascht, wie mühelos er in ihre gut geschmierte Scheide hineinglitt. Mit beiden Händen packte ich sie an den ...