Obey! II
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... und einen Moment später standen die sechs Männer am Fußende des Tisches, die Estelle bisher nicht gehabt hatten. Der Reihe nach nahmen sie sie, der eine wild fordernd, der andere sanfter. Einer so, dass sie vor Lust schrie, ein anderer vorsichtig und zart. Der letzte, ein älterer Mann mit grauem Haar trat vollkommen bekleidet zu ihr. Sie wunderte sich kaum noch, denn sie war mittlerweile kaum noch in der Lage, klar zu denken, so hatte der Abend sie erschöpft. Dann fühlte sie etwas angenehm Kühles zwischen ihren Beinen. Die übrigen Gäste hatten sich, als der alte Mann herantrat, wieder im Halbkreis um sie herumgestellt, um sie betrachten zu können, während er sich daran machte, die Flasche, die sie früher am Abend auf dem Tisch gesehen hatte, langsam, aber immer tiefer in sie hineinzuschieben. Eine Weile machte er rhythmische Bewegungen mit dem Glaskörper, der ihr Fleisch durchscheinen ließ. Sie fand es angenehm, das glatte, kalte Glas in sich zu spüren und zu fühlen, wie sich ihre Öffnung bis an die Grenze des Möglichen weitete. Als er dann heftiger und immer schneller zustieß, warf sie ihren Kopf nach hinten, hob lustvoll ihre Hüften und drängte ihm entgegen. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke und Estelle kam zu einem letzten großen Orgasmus für diesen Besuch.
Die anderen zogen sich daraufhin an ihre Tische zurück und überließen sie dem Schlaf, den sie jetzt nicht mehr zurückweisen konnte. Ein oder zwei Stunden später weckten sie Arnaud und Jean. Sie brachten Tücher ...
... und eine Schüssel mit Wasser, wuschen ihren Körper, trockneten sie ab und halfen ihr, sich anzukleiden. Ein letztes Mal schaute sie sich im Raum um und genoss die bewundernden Blicke der anderen Gäste. Dann
verließen die Drei den Club, in dem Estelle nie zuvor gekannte Höhepunkte erlebt hatte.
Auf der Rückfahrt nahmen sie im Taxi wie am Vorabend zu dritt auf der Rückbank Platz. Sanft wurde sie in die Position gesetzt, die den gestrigen Fahrer
so erfreut hatte.
Wenngleich sie immer noch sehr erschöpft war,
spürte Estelle wieder die gleiche Erregung, die über sie kam, wenn die beiden ihren Körper zur Schau stellten, wie sie es nun schon des öfteren getan hatten. Sie schob eine Hand langsam an die noch einmal feucht werdende Stelle zwischen ihren Beinen. Während die Hände ihrer beiden Begleiter sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel strichen und sie ihr Komplimente über den heutigen Abend machten, begann Estelle, sich selbst zu streicheln. Der Fahrer musste ihren erregten Atem gehört haben, denn er hatte heimlich seinen Rückspiegel so eingestellt, dass er ohne sich umzudrehen die entblößten Stellen ihres Körpers im Visier hatte. Zu wissen, dass sie von dem Mann beobachtet wurde und die Erinnerung an die Geschehnisse des Abends,
steigerte ihre Lust. In immer heftiger werdenden Bewegungen massierte sie ihre Scheide, während sie durch die Stadt fuhren. Die Straßen waren hell genug erleuchtet, dass
auch die Fahrer anderer Wagen sie sehen konnten, wenn sie an ...