1. Obey! II


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Sie wurde nass zwischen den Schenkeln und ihre Brust hob und senkte sich immer
    
    rascher mit dem schwerer werdenden Atem. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und ihre Zunge umspielte Zähne und Lippen. Fast war es, als könnte sie die Blicke der anderen Gäste auf ihrer nackten Haut spüren, wie man Sonnenstrahlen spürt oder einen leichten Lufthauch.
    
    Mit einem Mal fühlte sie ein zweites Paar Hände auf ihrem Körper, zarte Frauenhände, die zu der Dame im schwarzen Rock gehörten. Sie war dicht an sie herangetreten und strich nun
    
    über Hals, Brüste, Bauch hinab. Die eine Hand fuhr zwischen Estelles Beine und schob sie mit bestimmtem Druck weiter auseinander, um dann gemeinsam mit Arnaud die nasse Scheide zu umspielen.
    
    Wie auf Kommando unterbrachen beide ihr Spiel, packten Estelle an den Armen und befahlen: 'Komm mit!', indem sie sie in eine Ecke des Raumes zerrten. Einer der Gäste brachte die Riemen, die Estelle zuvor auf dem Tisch gesehen hatte und fesselte mit einem ihre Handgelenke. Mit dem anderen band man sie an einen der Deckenbalken, die hier etwa vierzig Zentimeter über ihren Köpfen verliefen. Alles ging ganz schnell. Estelles Puls raste, sie wusste, was nun geschehen würde und zitterte vor Furcht und Erregung. Im selben Moment klatschte die Peitsche auf ihren Po, geführt von einem der Herren, die sie vorher begutachtet hatten. Ein ziehender Schmerz durchzuckte sie und zugleich schien ihre Scheide schier überzuquellen, so dass der Saft an ...
    ... ihren Schenkeln heruntertropfte. Auf den ersten Schlag folgte ein zweiter, ein dritter. Die Zuschauer, die jetzt im Halbkreis um sie herumstanden, quittierten ihr Stöhnen mit kaum unterdrücktem Jauchzen. Estelle war fast besinnungslos vor Lust, ihr ganzer Körper bebte und sie wünschte sich in diesem Augenblick nichts mehr, als von all diesen Fremden wild und heftig genommen zu werden, ihnen nicht gekannte Lust zu bereiten, indem sie sich ihnen willenlos hingab. Schweiß rann über ihr Gesicht, sie war dem Höhepunkt nah. Jemand packte sie ohne Vorwarnung, band sie los und schleppte sie zum Tisch hinüber, wo er sie zur Verfügung der anderen ablegte. Einer der Gäste hatte sich bereits seiner Kleidung entledigt und stieg ohne einen Moment zu zögern zu ihr, spreizte ihre Beine weit auseinander und drang mit einem mächtigen Stoß in sie ein. Sie schrie auf vor Lust, schob ihm ihren Unterleib entgegen, umschlang seinen Hals und ließ sich von dem Fremden in wildem Rhythmus vögeln bis er mit lautem Stöhnen in ihr kam. Kaum hatte er sich zurückgezogen, stand schon der nächste vor ihr,
    
    packte ihre Beine, zerrte sie zum Rand des Tisches und drang fordernd in sie ein. Nach zwei oder drei Stößen gab es für Estelle kein Halten mehr. Sie bäumte sich in einem mächtigen Orgasmus auf, sämtliche Muskeln ihres Körpers krampften sich zusammen, sie zuckte wild, warf den Kopf hin und her, krallte ihre Finger in die Oberfläche des Tisches und sank dann erschöpft in sich zusammen. Ihr Kopf sauste und sie ...
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