1. Medikamente und ihre Nebenwirkung 8


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal

    Nach zwei Tagen erhielt ich Post von dem Pharmaunternehmen. Darin wurde mir mitgeteilt, das ich in drei Tagen abgeholt werde. Ich sollte soweit alles private klären, da die Dauer des Aufenthaltes, zur Klärung meiner angeblichen Nebenwirkung, nicht absehbar wäre. Ich bräuchte nichts mitzunehmen, da alles vorhanden sei. Es folgten noch weiter Seiten über das kommende. Ich überlegte, was zu klären wäre und das wichtigste war wohl, meine Anwältin zu informieren. Da diese noch im Urlaub war, setzte ich eine Brief auf, in dem ich alles vorgefallene grob sc***derte. Näheres über den erlebten Sex gab ich nur grob und ungenau wieder. Allerdings legt ich Kopien aller Briefe bei. Bei einem Spaziergang warf ich den Brief persönlich in den Briefkasten und schlenderte weiter durch die Stadt. Schließlich landete ich in einem kleinen Cafe, wo ich mir einen Kaffee bestellen wollte. Die Bedienung kam und ich staunte nicht schlecht. Es war die Mutter aus dem Schwimmbad. Sie erkannte mich auch und wurde etwas Rot. Nachdem sie mir meinen Kaffee servierte, steckte sie mir einen Zettel zu. Ich sollte, wenn ich fertig wäre, die Toilette aufsuchen und dort warten. Nach dem ich gezahlt hatte, ging ich Richtung der Toiletten. Bevor ich diese erreichte, öffnete sich gegenüber eine Tür und die Bedienung winkte mich herein. Es musste wohl der Pausen- und Umkleideraum der Angestellten sein. Eine Sitzgarnitur und einige Schränke standen dort. Ich trat ein und sie schloss die Tür. " Zieh die Hose runter" ...
    ... sprach sie, " ich wollte dich anrufen, aber ich war feige. Doch jetzt will ich dein Rohr sehen und Schmecken." Kaum war meine Hose auf Kniehöhe, da kniete sie vor mir und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sie züngelte mit ihrer Zunge und mein Schwanz begann zu Wachsen. Je größer er wurde, desto mehr hatte sie Probleme meinen Schwanz in ihrer Mundhöhle zu halten. Als ich komplett Hart und Steif war, hatte sie Tränen in den Augen. Doch hielt sie mich in ihrem Mund. Nun begann sie mit ihrer linken Hand meine Eier zu kneten und bewegte ihren Mund an meiner Stange hoch und runter. Mit ihrer rechten Hand griff sie unter ihren Rock und ich konnte sehen, das sie sich selbst verwöhnte. Mit einem ploppen entließ sie meinen Schwanz und sagte " Ich würde mich gerne Ficken lassen, aber ich habe leider meine Tage. Und für meinen Arsch bist du mir zu groß. Dafür darfst du mir in meinen Mund spritzen. Ficken können wie beim nächsten mal." Sofort nahm sie das Blasen wieder auf. Ich merkte, das sie kurz vor ihrem Orgasmus stand und sie blies fester, als auf einmal die Tür aufging und ihre Kollegin eintrat. " Der Chef sucht dich Maria, du sollst mich ablösen, ich mach jetzt Pause." rief sie und erstarrte, als sie die Situation erkannte. Maria entließ vor schreck meinen Schwanz und der Kollegin fielen fast die Augen aus dem Kopf. Maria atmete ein paar mal ein und aus und murmelte vor sich hin, " ich war kurz vorm Ziel. Scheiße, Scheiße, Scheiße." Sie stand auf, entschuldigte sich bei mir ...
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