1. Meister-T - Hexe Hagazussa


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Hardcore, Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Meister – T
    
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    http://xhamster.com/users/meister-t
    
    - Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das
    
    intime Tagebuch des Meisters – T
    
    "Hexe" Hannahs Tättowierung auf beiden mittleren Fußsohlen -
    
    Die Hexe Hagazussa
    
    Hannah ist die Hexe in der „Loge MutterMund“
    
    . Rot sind ihre Haare auf dem Kopf – und auch die Haare der MuMu schimmern wunderschon rot im Sonnenschein. Schon als Kind wurde sie als „Hexe“ beschimpft.
    
    Hannah war sehr tapfer – sie ertrug ihr Schicksal; nahm es an. Sie studierte Medizin und Pflanzenheilkunde. Hannah beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der „Kultischen Mythologie der Hexe im Zeitraum des Mittelalters“. Hilla und Hannah sind bei diesem Thema – „Ein Herz und eine Seele“. Diskutieren oft stundenlang. Warum heißt es bei Frauen „Hexe“, und beim Mann „Hexenmeister“? , - fragte ich gestern Nacht Hannah und Hilla, als beide in meinen Armen lagen. Wir suchen Antworten! Ich küsste Hannahs und Hillas Brüste; liebkoste ihren kleinen, knackigen Po.
    
    Hexen
    
    wurden schon im Mittelalter Frauen genannt, die eine „mysteriöse Aura“ umgab. Oft waren es Frauen mit „Roten Haaren“. Man sagte ihnen nach, dass sie „Zaubern“ könnten, magische Salben und Getränke zubereiten würden. „Sie schlafen mit dem Teufel“ – „verführen wehrlose Männer“! Treiben mit verheirateten Männern „Beischlaf“. All dieses, und noch viel mehr, sagt man Hexen seit vielen hunderten Jahren nach.
    
    Ja, Hannah ist eine „Versaute Hexe“ die „Beischlaf mit dem ...
    ... Meister“ und seiner Frau treibt!
    
    – Und??!! – Wir lieben sie, mit ihrem warmen und gütigen – so, so großen Herz!
    
    Die "Frauenloge MutterMund"
    
    Hannah ist als „Hexe“ die Meisterin in der Frauenloge „MutterMund“
    
    . Gestern führen wir zu einem inzwischen befreundeten Tätowierer. Hannah ließ sich als „Hexenmeisterin“ der Frauenloge beide Fußsohlen tätowieren. Auf beiden steht das Wort – in großer Schrift: - „Hagazussa“ geschrieben. Die linke Fußsohle ist in der Farbe „Rot“ – die rechte in der Farbe „Schwarz“ tätowiert worden. „Hagazussa“ – ist das Westgermanische Wort für „Hexe“.
    
    Ob das für Hannah sehr schmerzhaft war?? – Dumme Frage! – Dies Tätowierung auf der mittigen Fußsohle schmerzt so „irre“ wie die Hölle. Nur dort, wo keine Hornhaut ist, hält diese Tätowierung dauerhaft. Vorne und am Fußballen hinten hält diese nicht gut und verläuft auf der Haut. Wir zusammen verbrachten im Studio vier endlose und peinvolle Stunden. Der Meister saß an Hannahs Seite; fest und fester drückte sie immer wieder meine Hand. „Schrei“ sagte ich zu Hannah. Schrei deinen Schmerz, deine „Lebenswut“ aus dir heraus. Hannah folgte meinen Ratschlägen. Abends war sie so glücklich, befreit und im Inneren zu tieft von „Wut“ befreit.
    
    Heute küsse ich schon den ganzen Tag Hannahs sehr schmerzende Füße.
    
    Sie liegt in meinem so geliebten „Eames Lounge Chair mit Ottomane“. Oma Annette trägt ihr heilende Wundsalbe auf, die Hannah vor Tagen selbst zubereitet hat. Wir trinken Kaffe; essen Oma Annettes ...
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