Morgenfantasie - Sexgeschichten

Morgenfantasie

... Schwanz und muss dabei durch die Pisse rutschen....(oje das dauert, bis ich das aufgeleckt habe, das gibt viel Schläge, freue ich mich....oh das habe ich nicht bedacht...vielleicht lässt er sich ja etwas anderes als Strafe einfallen, er ist ziemlich wütend ...oje) Während ich Deine Eichel lecke, Deinen Schwanz tief in meinen Rachen schiebe und schlucke und mit meiner Kehle massiere, schlägst Du mir die Gerte auf die Titten....immer schön Striemen über Striemen...und....ahauuuu mitten auf die Nippel...haaa...was werd ich geil...es läuft mir der Lustsaft schon an den Innenseiten meine Schenkel hinab....

Plötzlich schiebst Du mich weg...."das reicht, Schlampe....Du wirst ja schon wieder geil...los! Rüber ins Schlafzimmer, leg dich über den Strafbock und warte auf mich."

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Bei dieser geilen Fantasie habe ich mir mein Pfläumchen gefickt, mit meinem Mittelfinger und gleichzeitig meinen Kitzler gerieben, mit meinem Daumen, so dass ich gekommen bin....meist werde ich dann müde...so auch jetzt...und muss wohl wieder eingeschlafen sein.......dennnnn......

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Du bist mit dem Kopf neben der Tastatur eingeschlafen....und selbst im Traum hast Du noch Deine Hand in Deinem weißen Höschen versenkt und reibst Deinen wundervollen Gummibärchenschwanz. Ich hebe Dich sanft hoch...trage Dich auf's Bett (wenn Du schläfst schrumpfst Du immer auf Schlumpfgröße zurück, so ca. 1 m, wusstest Du das eigentlich? ). Ich habe jetzt die Gelegenheit Dich genau zu betrachten. Vorsichtig, ...

... um Dich nicht zu wecken, ziehe ich Dir Dein Höschen aus (ich erinnere mich, dass Du keine Spermaflecke auf Deinem Höschen magst)

Wow...jetzt bin ich aber super angenehm überrascht, das hätte ich nicht erwartet. Dein Schwanz hat seine natürliche Größe von ca. 23 cm behalten....jubelt innerlich....Du siehst aus wie ein blauer Fruchtbarkeitsgott, 1 m Körpergröße mit einem 23 cm Ständer, wie Du so ausgebreitet vor mir liegst. Deine Hand ist auf's Bettlaken gesunken und ich knie neben Dir nieder und küsse Deine Eichel, lecke über den Schaft und züngele über die Sehne. Dein Pint ist hoch aufgerichtet und die Eichel glänzt von meinem Speichel. Vorsichtig sauge ich Deinen Traumschwanz in meinen Mund, schiebe mich weit drüber und spüre wie er an mein Zäpfchen stößt. Ich unterdrücke den Würgereiz und schlucke stattdessen. Jetzt hab ich ihn ganz drin. Die Schluckbewegungen massieren Deine Eichel und lassen Deinen Schwanz noch mehr anschwellen.

Meine eine Hand habe ich zwischen meinen Beinen und streichle meinen Kitzler, schön langsam, quälend langsam, ich habe Zeit. Die andere Hand schiebe ich jetzt unter Deinen Poansatz und spiele mit Deinen Bällen, während Du automatisch anfängst in meine Kehle zu stoßen. Ich muss ganz flach atmen, um überhaupt Luft zu bekommen. Vorsichtig schiebe ich meine Hand unter Deinen Eiern hindurch zu Deinem Damm...und streichle und reize ihn leicht mit meinen Fingerkuppen, massiere ihn kreisend. Du hebst Dein Becken an, um mich tiefer in meine Maulvotze ...