1. Die Cloud 09


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und greife meinen Busen, streiche über meinen flachen Bauch.
    
    „Gestern Abend noch rasiert da unten", schiebe ich mit unschuldigem Blick nach und zeige auf meinen Schambereich.
    
    Die beiden sind hin und weg. Sie schauen mich an als wäre ich die schönste Frau, die sich jemals gesehen haben. Sie bewundern mich, sie begehren mich -- und das turnt mich schon ein wenig an. Laut den Regeln des Spieles, denen ich verpflichtet bin, sind diese beiden jungen Männer meine Herren und ich stehe ihnen zu Diensten.
    
    Aber das hier ist etwas anders.
    
    Ich habe die Kontrolle über sie. Wenn ich keinen Fehler mache, behalte ich diese Kontrolle, kann sie für meine Zwecke nutzen. Die beiden werden mich zu nichts zwingen, dem ich nicht zustimme!
    
    „So -- und jetzt erzählt mir von dem Kerl", fordere ich, „Oder hat es euch die Sprache verschlagen?"
    
    Die beiden brauchen etwas um sich zu sammeln. Die Beulen in ihren Hosen sind unverkennbar.
    
    „Der war so durchschnittlich groß, ungefähr so wie ich", stammelt der eine.
    
    „Dunkle Haare auf jeden Fall und eine ziemlich große Nase", sagt der andere.
    
    Ich gehe auf die beiden zu, stelle mich direkt vor den rechten. Nervös scheitert er am Versuch mir ins Gesicht zu sehen, anstatt dessen schaut er an mir herunter.
    
    „Kommt schon, ihr müsst mehr über ihn wissen..", fordere ich.
    
    „Er hatte eine blaue Jeans an, da bin ich mir sicher. Und so eine Art Polo-Shirt", ergänzt er.
    
    Ich sauge diese Informationen auf. Weiter -- weiter -- gebt mir mehr. ...
    ... Ich merke mir alles ganz genau. Und dann kommt mir eine Idee. Ich stehe ja sowieso schon vollkommen entblößt hier im Parkhaus. Ich sollte auch an das Spiel denken -- ich sollte mich aus dieser unangenehmen Abhängigkeit befreien, bevor den beiden doch noch ein Licht aufgeht.
    
    „Gebt mir mehr", stöhne ich und lege meine Hand auf seinen Schritt.
    
    Der andere guckt neidisch herüber.
    
    „Keine Angst -- ich komme gleich zu dir!", beruhige ich ihn.
    
    Ich bin ihnen ausgeliefert -- Ja -- theoretisch. Aber das hier läuft nach meinen Regeln. Ich entscheide was ich tue und was nicht.
    
    Ich lasse meine Finger in die Hose des Typen vor mir gleiten, umfasse sein hartes Glied.
    
    „Kommt schon, erinnert euch -- ich brauche jedes Detail, an das ihr euch erinnern könnt", fordere ich energisch, während ich geschickt seinen haarigen Schwanz massiere.
    
    Er schnauft.
    
    Keine Chance, bei diesem Exemplar ist nicht mehr genug Blut im Kopf zum Denken.
    
    Ich wende mich dem anderen zu: „Komm schon -- gib du mir was, dann komme ich zu dir!"
    
    Na, wenn das nicht Anreiz genug ist. Sichtlich angestrengt überlegt er, presst jede Erinnerung aus seinem kleinen Gedächtnis, nur damit ich zu ihm komme. Nur damit er die gleiche Behandlung genießen kann, die sein Kumpel gerade erfährt.
    
    Der vor mir schnauft immer lauter.
    
    „Er hatte so ein Tattoo", schießt es dem anderen heraus, „An der Hüfte -- so ein ganz merkwürdiges. Hab ich es gesehen, als er kurz mal die Arme oben hatte und sein Shirt hochzog. Welcher ...
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