1. Die Kreuzfahrt Teil 07


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch sein Schwanz brauchte Zuneigung.
    
    Seine Eltern gingen Arm in Arm zur Kabine. Die Hand seines Vaters knetete die Arschbacken seiner Mutter in geiler Vorfreude und auch ihre Hand war im Bund seiner Hose verschwunden und streichelte den nackten Hintern ihres Mannes. Peter holte die Keycard raus, öffnete die Tür und die zwei gingen hinein. Da die Tür mit einem langsamen Schließmechanismus versehen war, nutzte Marc die Zeit um sie offen zu halten bevor sie ins Schloß fallen konnte.
    
    Sicher waren seine Eltern so mit sich beschäftigt, dass sie ihn gar nicht bemerken würden. Und falls doch, würde er unter irgendeinem Vorwand eine Notlüge präsentieren. Marc hatte Recht. Die zwei waren schnurstracks in Richtung Bett verschwunden. Das stand, wie bei den meisten Kabinen, hinter einer Ecke. Vom kleinen Flur aus schlich er näher zu ihnen und blickte verstohlen um die Ecke. Peter und Frauke küssten sich wild. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen." hörte Marc seinen Vater sagen. Genau das will ich auch, dachte Marc. Während sich seine Mutter langsam das Shirt und den Rock auszog, schwoll in Marcs Hose die Erektion immer mehr an.
    
    Auch Peter hatte sich, auf dem Bett ans Kopfende gelehnt, die Klamotten vom Leib gerissen. Während seine Frau noch ihren BH und Slip trug, war er gänzlich nackt. Er spuckte auf seinen steif abstehenden Schwanz und massierte sich sanft die Spucke über Eichel und Schaft. Dann wichste er sich langsam einen. Mittlerweile hatte Frauke ihren BH ausgezogen, ...
    ... drückte mit beiden Händen ihre prallen Titten zusammen, beugte ihren Kopf nach unten und leckte sich genüsslich über die Brustwarzen. Dabei blieb ihr Blick immer auf ihren Mann gerichtet. Als auch ihr Slip auf dem Boden lag, fingerte sie mit einer Hand ihre feuchte Spalte und rieb mit der anderen ihre steifen Nippel.
    
    „Komm her zu mir!" krächzte Peter heiser. Seine Frau krabbelte auf allen vieren übers Bett zu ihm. Zärtlich küsste sie seine Oberschenkel, dann die Leiste und schließlich den unteren Bauch. Dann öffnete sie ihren Mund, streckte die Zunge heraus und umkreiste damit seine Eichel. Vorsichtig leckte sie die bereits ausgetretenen Lusttropfen ab und wanderte dann den Schaft hinab zu seinen Eiern.
    
    Zuerst nahm sie das eine, dann das andere in ihrem Mund und saugte sanft daran. Ihre Hand bearbeitete derweil den Schaft ihres Mannes. Mit gleichmäßigen Bewegungen wichste sie ihn ganz steif. Als nächstes stülpte Frauke ihren Mund über die Eichel und saugte, diesmal schon etwas fester. Speichel lief aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf Peters Hoden. Sofort verrieb sie die Spucke, ohne seinen Prügel zu vernachlässigen. Ihr Sohn schaute dem Schauspiel gebannt zu. Auch er wichste sich seinen Kolben, denn der Anblick war einfach zu geil. Sein Vater hatte einen Arm um Frauke gelegt, drückte ihre Brüste, streichelte die Brustwarzen und den Bauch. Der Kopf von Marcs Mutter ging gleichmäßig auf und ab. Stück für Stück verschwand der Schwanz seines Vaters tiefer in ihrem Rachen. ...
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