1. Geburtstag


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verhindern...Tick Tack...Sie melkt mich ab wie einen Stier...TICK TACK...und sie wichst mich härter und beginnt mir auf den Arsch zu schlagen. Ich atme schnaufend, fühle mich genommen, benutzt, ein Sexspielzeug, das nur zum Spritzen da ist.
    
    Dani löst die Schnur um meinen Schwanz und drückt mit dem Daumen auf meine Rosette, kreist ein wenig und im Klingeln der Eieruhr spritze ich Schub um Schub auf den Wohnzimmerboden.
    
    Dani drückt die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und hak mich los. Sie dirigiert mich zurück zum Stuhl und lässt mich auf den Boden knien. Die Arme hakt sie an meinen Fußfesseln an, sodass ich leicht nach vorn gebeugt da hocke und auf die Sitzfläche des Stuhl starre.
    
    Dani setzt sich und zieht von hinten nach vorn den Zipper ihres Bodies hoch. Der Body klafft auf und ich bin mit meinem Gesicht nur Zentimeter vor ihrer nassen Spalte.
    
    „Los!" ist alles was sie sagt und willig und gierig taucht meine Zunge in Ihr Geschlecht, leckt und saugt schmatzend, als wäre es das letzte Mal. Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes ausgepumpt und bin doch so gierig auf ihren Körper, ihren Geruch, ihren Saft. Ich tauche tief in ihre Nässe ein, gleite mit meine Zunge hoch bis zu Ihrem Lustpunkt und lasse meine Zunge wie einen Trommelwirbel über die Stelle rasen, dann wieder langsam, genießerisch wieder zurück bis zu ihrem Damm und wieder hoch. Ich mache meine Zunge hart und spitz, dann wieder weich und breit, lecke wie an einem Softeis und sauge an ihrem ...
    ... Knopf.
    
    Schon nach wenigen Minuten greift sie grob in mein Haar und drückt mich fester in ihren Schoss und dann stöhnt sie lang und zuckt unter meiner Zunge bis sie von Ihrem Höhenflug wieder zu Boden schwebt.
    
    Ich bleibe mit meinem Gesicht an Ihren Oberschenkel geschmiegt und atme Ihren Duft.
    
    Nach einer Weile steht Dani auf und löst meine Hände von meinen Füssen, hat sie los und schließt sie vorn wieder mit einem kleinen Schloss zusammen.
    
    „Du kannst jetzt saubermachen und dann gehst Du ins Bett."
    
    Ich stehe da und sehe sie aus der Tür gehen und kann gar nicht fassen was ich erlebt habe. Sie muss das alles lange vorbereitet haben. Ich schaue mich die Fesseln genauer an, ich kann sie ohne den Schlüssel für das Schloss weder abnehmen noch voneinander trennen.
    
    Ich bin sexuell entspannt wie lange nicht mehr, mein Hintern brennt und ich habe die geilste Frau der Welt. Es ist ein Uhr früh, noch 23 Stunden als Sklave, - ich mache mich ans Werk.
    
    Der nächste Morgen kommt schnell und ich wache auf, als Dani mich schon wieder erregt. Mit Händen und Mund bringt sie mich wieder in Arbeitsform und ich würde sie mir sofort auf den Schwanz setzen, hätte Dani nicht meine immer noch zusammengebundenen Hände am Kopfteil festgemacht.
    
    „Guten Morgen" grinst Sie mich an und wichst langsam weiter meinen Schwanz, während sie beginnt, Ihre nackten Brüste zu streicheln. Ich starre auf ihre harten Brustwarzen und möchte an Ihnen saugen, aber ich kann mich hier nicht rühren. Ihre Beine hat ...
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