Wunderland - Es
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... Diesmal genau dorthin wo sie es wollte.
Nach seinem zweiten Höhepunkt binnen Minuten, zog er Steffi hoch und trug sie aus dem Spielzimmer in sein Schlafzimmer. Küssend und Kuschelnd schliefen beide schließlich ein.
Am nächsten Morgen wurde Steffi vom Duft frischen Kaffees geweckt. Sie stand auf und ging, nackt wie sie war, in seine Wohnküche.
„Guten Morgen, Schlafmütze!", begrüßte Mark sie fröhlich.
„Morgen", antwortete Steffi noch verschlafen.
Wie kann er nur so munter sein, nach dem gestrigen Abend?
, dachte sie sich. Durch ein klingeln an der Tür wurde Steffi aus ihren Gedanken gerissen.
„Wer klingelt denn um diese Uhrzeit, Mark?" Ihr Blick fiel auf die Wanduhr. „Was? Es ist schon elf? Wie konntest du mich nur so lange schlafen lassen?"
„Nach dem gestrigen Abend hast du es gebraucht", antwortete er mit einem Achselzucken. „Mach die Tür auf und schau nach, wer da ist!"
Auf dem Weg, zog sie sich noch schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür.
„Morgen, Steffi!", erklang es gleichzeitig von Katharina und Ulli. „Wir bringen das Frühstück!"
„Morgen! Danke, kommt doch herein", konnte sie nur verblüfft antworten.
Die beiden sahen atemberaubend aus, in ihren schwarzen langen Lackmänteln und den hohen Schuhen, als wären sie ausgegangen und direkt von ihrer langen Nacht zu ihnen gekommen. Ulli hatte wie immer ihr Halsband um und trug den Sack mit den frischen Brötchen.
Mark beugte sich zu ihnen und begrüßte die beiden mit Küsschen auf ...
... die Wange: „Hallo Ulli! Hallo, du musst Katharina sein. Ulli und Steffi haben mir schon einiges über dich erzählt".
„Hallo, Mark, schön dich endlich auch kennenzulernen. Ulli hat mir auch schon einiges erzählt, was ich von Steffi leider nicht sagen kann!".
Beide sahen Steffi an, als ob sie damit etwas falsch gemacht hätte. Sie spürte, wie sie langsam vor Verlegenheit rot wurde.
„Ulli, gib mir bitte die Brötchen und legt die Mäntel ab. Steffi kann euch helfen. Wir können dann gleich Frühstücken", sagte Mark, nahm ihr den Sack ab und verschwand wieder in der Küche.
Katharina öffnete den Mantel, zog ihn aus und reichte ihn ihr. Steffi fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie sie in dem schwarzen Minilackkleid sah.
„Gefällt dir, was du siehst? Ulli's Fundus ist echt toll. Zum Glück haben wir dieselbe Kleider- und Schuhgröße", sprach Katharina sie an und drehte sich dabei im Kreis.
Als Ulli ihr den Mantel gab staunte sie erst recht Bauklötze, sie war, bis auf Schuhe, halterlose Strümpfe und ihr obligatorisches Halsband, nackt.
„Was ist? Noch nie eine voll angezogene Sklavin gesehen? Mehr brauche ich ja wirklich nicht zu tragen, wenn ich mit meiner Herrin unterwegs zu Freunden bin, oder?", fragte sie Steffi.
Steffis Hand wanderte zu ihrem Hals, erst da merkte sie dass sie auch noch immer ihr Halsband trug. Sie hängte die beiden Mäntel auf und folgte Katharina und Ulli zum Esstisch.
Dort hatte Mark bereits gedeckt und aufgetischt, mit allem was sein gut ...