1. Schwules Internat 12-05


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Schwule

    Ich rief im Kloster an und besprach mit Antonius wie wir den etwas aufmüpfigen jungen Bruder >heilen< könnten.
    
    Antonius wollte ihn gleich heute nach dem Mittagsgebet zu uns ins Lager schicken, damit er auf der Halbinsel seinen Glauben festigen könne.
    
    Der nächst Anruf war, dass ich Bernie nach einem Flug nach Australien fragte. Denn Chester und Rob sollten und wollten ja wieder zu ihrer Familie.
    
    Ich hatte Glück. Am nächsten Wochenende ging eine Maschine. Da die beiden Flüge schon bezahlt waren, war es kein Problem die Jungs einzubuchen.
    
    Für heute hatte ich genug geregelt und spazierte zum Strand. Dort fand ich die Jungs beim Raufen, in ihrer Mitte ein nackter Jörg.
    
    Die Jungs hatten Jörg unter sich begraben und kitzelten ihn, wo sie ihn erreichen konnten. Lediglich der Huber Sepp stand etwas daneben. Nicht weil er sich schämte. Er hatte schlicht und einfach keine Möglichkeit an Jörg heranzukommen.
    
    Dann hatte der Kleine eine Lücke entdeckt. Mit einem Sprung stürzte sich Sepp auf die freie Stelle und hatte das Glück Jörgs ausgefahrenen Schwanz zu erwischen. Den packte Sepp und stülpte seinen Mund über die Eichel. Sein Freund Maxi hatte das mitbekommen, löste sich aus dem Knäuel und positionierte sich hinter Sepp. Mit Schwung versenkte er seinen Zauberstab in Sepps Rosette und fing an zu stoßen.
    
    Die anderen hörten auf zu kitzeln und streichelten Jörgs Körper einfühlsam und sahen den beiden zu.
    
    Bald konnte ich erkennen, dass Jörg spritzbereit war. Er ...
    ... pumpte als wäre er tausend Meter gesprintet. Mit einem lauten Seufzer schoss Jörg seine Sahne in Sepps Mund. Der schluckte alles und wurde davon so geil, dass er, ohne dass er seine Rammelstange berührte, seinen Saft vor sich in den Sand spritzte. Das wiederum reichte um Maxi über die Schwelle zu tragen. Mit tiefen, festen Stößen füllte Maxi Sepp ab.
    
    Erschöpft sanken die drei aufeinander.
    
    Die anderen Jungs fielen daraufhin übereinander her und brachten sich nacheinander auf mannigfache Art zum Orgasmus. Die einzigen, die sich zurückhielten waren Lorenz, Quesy und Quecko, die sich für ihre nächtliche >Engelmission< schonten.
    
    Die ganze Aktion hatte mich nicht kalt gelassen und so saß ich da mit Zelt in der Hose. Aber selber wichsen wollte ich nicht.
    
    Kurze Zeit später tauchte Jörg neben mir auf „die machen mich fertig“ brummte er „aber es macht mir sehr viel Spaß. Was hab ich als Hetero alles verpasst.“
    
    Dabei setzte er sich neben mich.
    
    „Du bist aber auch ganz schön geladen“ sagte er und schaute dabei auf das Zelt in meiner Shorts.
    
    „War ja auch ne geile Vorstellung, die Ihr mir geboten habt.“
    
    Während ich das sagte, hatte Jörg zugegriffen und meinen saftenden Prügel aus der Hose befreit.
    
    „Lass mich mal machen und entspann Dich.“
    
    Das tat ich gerne und legte mich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf.
    
    Jörg spielte mit meiner Vorhaut und entlockte meinem Pint jede Menge klare Vorsafttropfen. Als er die mit der Zunge holte, konnte ich ...
«123»