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Schulmädchen für gewisse Stunden
Datum: 18.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu
... Tante Erna getragen.“ „Weil ER es lieben wird, und du außerdem ohne Aufsehen zu erregen dich im Hotel bewegen kannst.“ Wiederwillig zog ich die beiden Teile an, und auf ihren Wunsch ohne Höschen und ohne BH. Wir fuhren mit dem Bus zum Hotel und Sie begleitete mich noch bis nach oben vor das Zimmer, in dem er auf mich wartete. „Ich hole dich dann in 2 Stunden in der Lobby ab. Und vergiss nicht erst das Kuvert einzustecken erst dann wird losgelegt.“ Mein Herz raste und pochte bis in meinen Hals hinauf. Ich atmete nochmal schwer durch und klopfte an. „Komm doch herein!“ hörte ich eine sehr männliche Stimme aus dem Zimmer rufen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und ging langsam hinein. Er saß am Fenster auf einem Ohrensessel. Im Gegenlicht des Fensters vor dem er saß konnte ich sein Gesicht nur schemenhaft erkennen. Er winkte mich näher zu sich. Links war ein großes Doppelbett in dem ich vermutlich die nächsten 2 Stunden verbringen werde, zumindest dachte ich es so. Rechts war eine Kommode auf der ein Umschlag lag, und eine Flasche Champagner und 2 Gläser, in denen bereits eingeschenkt war und die Perlen nach oben stiegen. Er deutete auf das Kuvert und nickte einmal kurz. Ich nahm das Kuvert zählte mit zittrigen Händen das Geld und steckte es ein. Dann legte ich meine Handtasche auf einen Stuhl der daneben stand und nahm die beiden Sektgläser. Ich hatte keine Ahnung was ich da tue, aber es schien mir das einzige logische und richtige zu sein. Er war kein Mann der ...
... großen Worte, er streckte mir nur seine Hand entgegen und griff nach einem der Champagner Gläser. Seine Hand zeigte STOP. Ich blieb stehen und er sah mich musternd an. Seine Hand deutete mir das ich mich drehen sollte. ich gehorchte und drehte mich langsam im Kreis. Er hatte sowas wie ein Lächeln im Gesicht und hob kurz das Glas um mir Wortlos zuzuprosten. Diese Stille und seine Art mit mir umzugehen waren unheimlich und erregend zugleich. „Zieh dich langsam aus.“ Befahl er mit ruhiger aber fordernder Stimme. In meiner Aufregung leerte ich das Glas in einem Zug und stellte es ab. Meine unbeholfene Naive Art schien ihn zu amüsieren, denn abermals sah ich wie seine Mundwinkel sich kurz zu einem Lächeln verzogen. Ich begann langsam meine Bluse aufzuknöpfen und öffnete Sie Knopf für Knopf. Nachdem der letzte Knopf offen war legte ließ sich Sie über meine Schultern nach unten gleiten und auf den Boden fallen. Dann zog ich den Reißverschluss von meinem Rock langsam auf und ließ auch ihn nach unten fallen. Nun wusste ich nicht was ich mit meinen Händen tun sollte und hielt sie erst vor mich, dann hinter mich und so weiter. Er zeigte mit seinem Glas auf die Flasche neben mir und nickte. Da sein Glas noch voll war, wusste ich das ich mir noch etwas einschenken sollte. Ich war froh, denn so wussten meine Hände was zu tun ist. Ich schenkte mein Glas erneut ein und konnte meine Hände dann wenigstens mit dem Glas vor meinen Körper halten ohne dass es bescheuert aussah. Er stand auf ...