Familiensaga Teil 04
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soweit, dass sie Anfing sich an unserem Nachwuchs zu ergötzen. Endlich gefiel es ihr, wenn der junge Schwanz ihres Sohnes, in all seiner jugendlichen Kraft strotzenden Art, in sie stieß und ihr das Hirn heraus vögelte. Nun verstand sie, was den Reiz für mich ausmachte, mich mit unseren beiden Töchtern zu vergnügen und den Geschlechtsverkehr mit ihnen zu vollziehen. Ihnen ihre jungen saftigen und engen Scheiden zu füllen. Mit Schwanz und Sperma. Und das zu jeder Zeit, wenn es mich danach gierte. Nun hatte sie ebenfalls den Reiz von jungem „Fickfleisch“ verstanden. Ich hatte mein Ziel erreicht.
Der Nächste Tag verlief ohne Höhepunkte. Die Frauen verbrachten fast den ganzen Tag in der Innenstadt. Wir Männer zogen ebenfalls los und schlugen ein wenig Zeit tot. Wir gingen spazieren. Nicht sonderlich spektakulär, aber immerhin freute es den alten Bernd, in dem natürlich immer noch ein kleiner Bundler steckte, dem das Herz aufging, wenn er sich über Stock und Stein schleppen durfte. Der Abend kam also ohne dass der Tag nennenswerte Akzente setzte. Wieder endete Alles in einem feuchtfröhlichen Umtrunk. Bernds Vorrat an Wein schien unerschöpflich.
Er selbst ging immer mehr aus sich heraus. Er lag mit seiner jungen geilen Enkelin im Arm, innig, beinahe schmusend vereint auf der Couch. Anna ließ es mit sich machen. Schien jedoch ein wenig verwirrt zu sein, über die zudringliche Art ihres Großvaters. Ich war ebenfalls ein wenig erstaunt. Aber der Anblick, wie Bernd seine Enkelin ...
... hie und da auf die Wange küsste und verstohlen auch mal seine Finger ein wenig über ihre weichen üppigen Brüste streicheln ließ, natürlich bemüht unauffällig, machte mich dann doch mehr an, als dass ich ihn als all zu befremdlich wahrnahm.
Anna lächelte ihrem leicht angetrunken Opa einfach nur entgegen und ließ sich ein wenig von ihm befummeln. Babette schien es wenig zu stören, was ihr Mann da mit seiner Enkelin trieb, sie hatte sich über den Abend hinweg ihren kleinen süßen Engel Paul des öfteren an ihren Busen herangezogen, sich an ihn geschmiegt und darüber sinniert, wie schnell diese kleinen Engel doch erwachsen wurden. Und dass sie noch genau wüsste, wie er früher gern an ihrem Busen ruhte um dort auch mal einzuschlafen. Daran schien sich bei Paul bis heute nichts geändert zu haben. Vermutlich hätte er auch heute nichts dagegen gehabt, auf ihrem Busen ruhend einzuschlafen. Denn er grinste nicht wenig. Und nun, in diesem Alter, da schien es ihr schon fast bedenklich wenn sie ihren jungen erwachsenen Enkel zu sich an den Busen holte um ihn fest zu drücken.
Mich störte dass alles überhaupt nicht. Im Gegenteil. Diese angetrunkene feucht fröhliche Stimmung sagte mir sehr zu. Die Einzige, die sich wohl anscheinend ein wenig an dem Anblick störte war meine Frau, die diesen Abend trocken miterlebte. So sehr sie sich gestern auch vergnügt hatte, heute verging ihr das Lachen. Vermutlich machte ihr ein Anflug von schlechtem Gewissen wieder zu schaffen, vermutlich deswegen, da ...