1. Familiensaga Teil 04


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er im nächsten Moment mit der bitteren Ernüchterung klarkommen, dass er wohl nie in den Genuss kommen würde. Vermutlich hatte ich mich aber auch einfach geirrt, dachte ich mir im nächsten Moment. Ich musste es. Er war ihr Großvater und er liebte sie, seit dem Tag ihrer Geburt. Nicht jeder war so ein perverser Hund wie ich, gestand ich mir ein.
    
    Melanie sollte erst zwei Tage später zu uns stoßen, teilte sie mir in einem Gespräch am Abend mit. Sie freute sich schon auf die Familie und schien glücklich darüber zu sein, dass nach drei Jahren der totalen Stille zwischen ihrer Mutter mit ihren Eltern, diese nun endlich wieder zu Besuch da waren. Sie freute sich auf ihre Oma und ihren Opa. Wie sich noch herausstellen sollte, vollkommen zurecht.
    
    Der Abend verlief bis dahin eher unspektakulär. Die beiden hatten extra für nach dem Abendessen drei relativ gute Weine mitgebracht und Bernd schenkte christlich ein. Sich drei Jahre lang nicht gesehen zu haben, hatte ein Gutes, wir hatten mehr als genug was wir uns erzählen konnten. Wir erzählten ihnen von Melanie, wie es ihr in Hamburg erging. Das Paul und Anna bald mit der Schule fertig seien. Und beide vor kurzem mit ihrem Führerschein fertig wurden, und wir seit dem keine Nacht mehr schliefen, wenn wir wussten, dass die beiden unterwegs waren. Small-Talk eben. Babette erzählte uns, dass sie nach wie vor das Yoga-Studio betrieb und dass sie sich noch lange nicht zur Ruhe setzen würde, so fit und vital wie sie sich noch fühlte. Ich ...
    ... merkte an, dass sie absolut atemberaubend aussah und man es ihr nicht ansah, dass sie auf die 60 zuging. Man ist ja ein Gentleman.
    
    Und es entsprach ja auch wirklich der Tatsache, dass sie nicht älter als Anfang vierzig wirkte. Alles an ihr war straff, ein straffer Bauch, wohlgeformte Hüften, straffer üppiger Busen. Eine schöne leichte Bräune. Einen wundervoll geformten Schmollmund. Ein sehr sympathisches Lächeln, wenn sie denn lachte. Ein schmales leicht herrisch anmutendes Gesicht. Sie hätte wunderbar in das Bild der älteren geilen Domina oder der strengen älteren fickgeilen Lehrerin, mit den dicken Titten gepasst. Alles an ihr war einladend. Eine schmale Taille, einen griffigen ehemals perfekten Po und eben wie bereits erwähnt, einen schönen vollen Vorbau. Das einzige was vielleicht auf ihr Alter schließen lies, war ihr Silber glänzendes Schulter langes Haar.
    
    So saßen wir im Wohnzimmer, unterhielten uns und tranken Wein. Die Atmosphäre wurde deutlich lockerer. Ich bat Babette mir in der Zeit, in der sie nun hier sein würden, mir vielleicht die eine oder andere Entspannungsübung beizubringen, da ich es in letzter Zeit im Kreuz hatte. Sie willigte natürlich Freude strahlend ein.
    
    Bernd beschäftigte sich währenddessen mit seiner kleinen Prinzessin. Es interessierte ihn sehr wie es ihr ging, und ob sie denn einen Freund hatte. Selbst nachdem sie nun schon seit fünf Stunden bei uns waren, konnte der alte Bernd noch immer nicht aufhören, seiner kleinen Enkelin Komplimente ...
«1234...13»