1. Im Bett meiner Freundin fremdgefickt


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... mich auf jede Person einlassen und ihr die nötige „Liebe/Aufmerksamkeit“ geben. Egal, weiter in der Geschichte.
    
    „Klar Kai, hab eh nichts vor da schau ich gern mal oben vorbei und trink das ein oder andere Bierchen mit dir.“ Antwortete ich. „Bierchen??? Haha du Pussy! Wodka, Whiskey..! Bier ist Nebensache Diggah. Aber krass cool dass du mit am Start bist, die Anderen freuen sich auch.“ war seine geistreiche Antwort. „Die Anderen?“ fragte ich, „Wer kommt denn alles?“ setzte ich fort. Kai zählte ein paar Leute auf, alles Menschen die es nicht wert sind erwähnt zu werden da sie in der Geschichte keine größere Rolle spielen. Allerdings erwähnte er auch Melissa, was meine Augen größer werden ließ. „Schön, das wird sicher ein toller Abend“ sagte ich schlussendlich noch und er ging wieder aus meinem Zimmer.
    
    Außer Melissa fand ich alle Anderen sehr merkwürdig. Ich traute keinen von Ihnen da jeder krumme Dinger machte und jeder über jeden lästerte. Alle immer nur am Saufen oder Anderes ;), Alles nur Träumer und Quatscher, viel Rauch um Nichts. Melissa war da anders, sie war anständiger, übertrieb nicht so und konnte sich ordentlich artikulieren. Außerdem war sie unglaublich schön. Braune lange Haare, reine Haut, schöne Lippen, sportlicher Körper, große Oberweite. Ihr Vater war Türke, die Mutter Deutsche. Sie kleidete sich immer sehr sexy und wusste mir ihren Reizen umzugehen. Melissa war mir an sich immer eine Nummer zu groß. „An der verbrennst du dich.“ dachte ich mir jedes ...
    ... Mal, außerdem waren da ganz andere Männer um Melissa herum die sich an ihr versuchten, mit denen konnte ich nicht mithalten. Muskulöse Protzer, dicke Karren, viel Kohle, nur Markenklamotten. Melissa spielte mit Ihnen, nie ließ sie einen von Ihnen wirklich richtig ran. Wenn wir im Club waren ließ sie sich alles bezahlen, tanzte mit ihnen, wackelte mit dem Popo und schon waren sie wie verzaubert und gehorchten wenn Melissa forderte.
    
    Mit mir war sie nicht so aber ich hab sie ja auch nicht so behandelt.
    
    Der Samstagabend kam. Die Party im oberen Geschoss war schon im Gange, da kam ich gegen 23 Uhr mit dazu. Alle jubelten, waren dank hohem Alkoholgenuss schon gut unterwegs. Ich begrüßte jeden herzlichst, auch Melissa, wir umarmten uns, es war eine starke Umarmung, sie roch gut, ich flüsterte es ihr ins Ohr, die Musik war eh viel zu laut. Sie lächelte nur und zwinkerte. Ich entschloss mich auch das ein oder andere Getränk zu genießen und schloss mich den Gesprächen mit an. Ein Teil der Truppe tanzte, andere standen am Fenster und rauchten, wieder andere, mir eingeschlossen saßen im Stuhlkreis in einem Raum und redeten. Nach gut 1 ½ Stunde und mehreren Drinks intus merkte ich wie gut Angetrunken war. Melissa und ich grinsten uns immer wieder an, quatschen auch mal im Vieraugengespräch am Fenster oder legten im Nebenraum eine gemeinsame Tanzeinlage hin. Irgendwann lehnte sie sich an mich an. „Du Max, ich bin richtig betrunken und Müde. Kann ich mich unten hinlegen? Anne ist doch eh ...