1. Melissa Teil 08


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Andere waren jetzt noch in dem Gewerbe unterwegs. Teilweise legal, teilweise illegal. Was genau sie gerade machten, verrieten sie mir nicht und ich wollte es auch gar nicht wissen. Nicht einmal für wen sie arbeiteten, wurde für mich sichtbar.
    
    Genau diese Leute rief ich jetzt an. Wenn sie mir selber nicht helfen konnten, dann kannten sie zumindest jemanden, der etwas wusste oder machen konnte. So dauerte es keine zwei Tage und ich hatte dir richtigen gefunden.
    
    Als Erstes wurde der Computer des Mannes geknackt, was erfahrungsgemäß nicht sonderlich schwer ist. Privatrechner sind selten wirklich gut abgesichert. Wozu auch, normalerweise ist auf deren Rechnern nicht viel zu holen. Über diesen Rechner holten wir und diverse Informationen, luden uns Bilder von ihm herunter und Ähnliches.
    
    Jetzt kamen ein paar andere Leute ins Spiel, die sich zum Beispiel einen großen Spaß daraus machten, die Bilder mit einschlägig bekannten Programmen zu verändern. Bei der Bearbeitung durch Profis kein großes Problem. Einen Tag später bekam ich, was ich brauchte.
    
    Auf meinem Bildschirm erschien ein wunderbares Foto, auf dem er sehr gut mit der Frau seines Chefs zu erkennen war. Eine wirklich außerordentlich gut gemachte Arbeit. Dabei verzog ich nur mein Gesicht und musste lächeln, denn einen solchen fürchterlichen Geschmack traute ich nicht einmal meinem Opfer zu.
    
    Als ich dann alles zusammenhatte, fuhr ich mit Melissa zu ihm und es dauerte nicht lange, zum Beispiel unter Vorlage der ...
    ... Bilder, bis er begriff, dass nicht er das Leben meiner Tochter ruinierte, sonder ich ihm seines in Grund und Boden stampfen konnte. Computer sei Dank. Meine Art des Zahn um Zahn. Zum Schluss und einigen eindringlichen Worten später, war er so klein, dass er locker in eine Zigarettenschachtel gepasst hätte. Die Bilder zu löschen war kein Problem mehr. Ich behielt meine allerdings, als Warnung, sollte ich noch einmal etwas von ihm hören. Das verstand er dann sehr gut.
    
    Es ist so wunderschön, wenn man Menschen mit ihren eigenen Waffen schlagen kann. Zur Feier des Tages gingen Melissa und ich dann in mein Lieblingsrestaurant welches ich normalerweise alleine Besuchte. Ich kannte es schon ewig und der Gastwirt mich. Er hatte meine Frau noch kennengelernt und schien sich jetzt an sie wie der zu erinnern.
    
    „Wie die Mutter!", sagte er fast jedes Mal, wenn er an den Tisch kam, und schüttelte dabei den Kopf.
    
    „Danke für alles!", flüsterte Melissa noch einmal, wobei ich das schon mehrfach gehört hatte, „ich habe dich ganz doll lieb!"
    
    Balsam auf meine Seele.
    
    Fast zwei Flaschen Wein kamen nach dem Essen auf den Tisch und wir erfreuten uns an dem Abend. Das Essen war wie immer hervorragende gewesen und die Stimmung umso besser, je mehr von dem Rebensaft in uns floss. Leicht angeheitert schlenderten wir zu später Stunde nach Hause, nachdem uns der Wirt mehr oder weniger zu verstehen gegeben hatte, dass wir die letzten Gäste waren. Er hatte auch recht gehabt, die letzten Gäste vor ...