1. Die Mutter von K.


    Datum: 17.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ein Bierchen. Es konnte nicht schaden. Reden wollte ich jetzt nicht, aber die Fette schickte sich sich auch an, die Dame zu informieren. Als ich mein drittes Bier in Folge intus hatte, war es soweit. Ich durfte zu der Frau. Zu Mutti.
    
    Der Raum war fast komplett dunkel, als ich eintrat. Meine Mutter war wirklich an ein Gestell gefesselt, so dass sie sich kaum rühren konnte. Sie trug durchsichtige Strumpfhosen unter denen ihre dunklen Schamhaare schimmerten, sonst nichts. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gebunden, ihre Schenkel gespreizt, an den Fußknöcheln an Ringen im Boden eingehakt. Ihre Augen waren mit einer Binde bekleidet, so dass sie mich nicht sehen konnte.
    
    Die fette Frau, die mich zum Zimmer begleitet hatte, grinste mich an.
    
    „Eine gute Wahl", sagte sie, „die Alte ist immer nass und lässt viel mit sich machen. Wenn sie etwas nicht mag, ignorier sie einfach. Für so viel Geld, wie du bezahlt hast, sind auch brutale und perverse Spielchen inklusive."
    
    Sie blinzelte mich an und lächelte.
    
    „Und wenn du nachher noch Lust hast, dann bekommst du mich für einen Sonderpreis!"
    
    Ich nickte und bedankte mich, bevor ich die Tür schloss. Da stand sie, meine Mutter. Ihre Kleidung entsprach dem, was ich mir gewünscht hatte. Sie hatte eine weiße, fast durchsichtige Strumpfhose an, dazu High Heels aus schwarzem Lack sowie eine rote Tittenhebe. Es sah ein bisschen nuttig aus, gefiel mir aber richtig gut. Selbst in dem schummerigen Licht hoben sich ihre dunklen Schamhaare ...
    ... deutlich in ihrem Schritt hervor. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken verschränkt. Stumm wartete sie, bereit sich von irgendeinem beliebigen Typen ficken zu lassen. Langsam schaute ich mich in dem Raum um.
    
    Die Auswahl an Spielzeug auf dem Tisch war groß und ich entschied mich zunächst für einen Knebel. Leicht zitternd nahm ich das Teil vom Tisch und ging zu Mama. Meine Hand drückte ihre Kiefer auseinander, damit ich den Knebel hineindrücken konnte. Der große Ball passte genau in ihren schönen Mund. Ich zog extra fest zu, damit sie keine Chance hatte, ihn wieder rauszudrücken, um zu schreien. Die schweren Brüste hingen vor ihr wie reife Früchte und ich musste ihr erst einmal die Nippel lecken. Schmatzen und saugend bediente ich mich, was ihr sichtlich gefiel. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Wie gerne hätte ich ihr gesagt, dass mich ihre harten Knospen anturnten, aber ich durfte kein Wort sagen, um mich nicht zu verraten.
    
    Wohl entgegen der Gewohnheit der übrigen ihrer Kunden, nahm ich sie in den Arm und drückte sie an mich. Meine Lippen leckten über ihr Gesicht, ihren Hals und die Ohren. Als ihr ein leichtes Stöhnen entfuhr, fasste ich ihr beherzt in den Schritt. Es war das erste Mal, dass ich meine Hand zwischen den Beinen einer Frau platzieren konnte. Und dann noch bei Mama! Die Schamhaare waren weich, aber auch nass. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als meine Hand zupackte und die dicken Schamlippen durch den feinen Stoff im Zwickel zu fassen bekam. Mutters ...
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