1. Freundschaft


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... eines innigen Kusses zwischen Sophia und Tobi. Letzterer hatte sich inzwischen unter die BH-Schale gemogelt, was seiner Freundin aber wohl zu unbequem war. Jedenfalls griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss und ließ ungeniert ihren BH von den Schultern gleiten. Tobi, der inzwischen Gefallen an der Ablenkung gefunden hatte, nutzte die Gelegenheit und küsste ihre Nippel, während Danny Stielaugen bekam.
    
    "Hey, Du Lustmolch", beschwerte sich Corinna, "würdest Du Dich bitte um mich kümmern. Die Milchbar meiner Schwester geht Dich nichts an!"
    
    "Och, schade", grinste Danny, "Tobi spielt jedenfalls geschickter mit den Bällen, als die Jungs eben."
    
    Dann versenkte er aber doch seine Zunge im Mund seiner Freundin und seine Pfoten tief in deren Bluse. Sanft strich er mit dem Handteller über ihren BH, spürte, wie sich auch ihre Warzen aufrichteten. In seiner Hose wurde es langsam eng und er fragte sich, was Sophia vorhatte. Sie war eindeutig diejenige, die das Tempo bestimmte und wenn sie Stopp sagte, dann war Stopp. Daniel vermutete, dass sie gleich mit Tobi ins Schlafzimmer verschwinden würde. Ob er dann bei seiner Freundin ebenfalls zum Zuge kommen könnte, stand auf einem ganz anderen Blatt. Wenn er Pech hatte, zog Conny es vor, die Bude aufzuräumen. Doch dieses Mal schien er Glück zu haben. Es dauerte zwar eine Weile, aber schließlich begann auch Conny ihren Oberkörper von der Wäsche zu befreien. Sie war nicht nur die Ältere, sondern auch die etwas Schamhaftere der ...
    ... Schwestern, obwohl sie es rein körperlich, wie schon erwähnt, nicht nötig gehabt hätte. Bei einem Blindtest hätten die Jungs vermutlich nicht erraten können, wessen Möpse sie gerade lutschten und auch sonst waren sich die Mädels sehr ähnlich. Das ihre Schwester jetzt ebenfalls oben ohne war interpretierte Sophia als Zustimmung zu weiteren Aktivitäten. Sie hatte gespürt, dass sich in Tobis Hose etwas regte und griff beherzt zu.
    
    "Was hast Du vor?", flüsterte der etwas verblüfft. "Du bist im Abseits."
    
    "Eher an der Eckfahne", grinste sie. "Ich will ein bisschen Stimmung in den Trauerverein hier bringen. Oder hast Du etwa keine Lust? Dann muss ich mir einen anderen Mitspieler suchen", antwortete seine Freundin ebenfalls leise.
    
    Ihrem vielversprechenden Augenaufschlag hatte er noch nie widerstehen können. Dennoch fragte er leicht verblüfft:
    
    "Hier?"
    
    "Warum nicht?"
    
    "Aber ..."
    
    "Komm schon. Die anderen sind doch auch beschäftigt."
    
    Da hatte Sophia recht. Dannys Zunge beschäftigte sich mittlerweile ausgiebig mit Connys Brüsten, während die begann unruhig auf seinem Schoß herumzurutschen. Sie schien ihre voyeuristische Ader entdeckt zu haben, ließ sie doch kaum einen Blick von ihrer Schwester, deren Hand ausgiebig über Tobis Beule in der Hose glitt. Schließlich landeten auch ihre Finger im Strafraum und fast gleichzeitig holten die Mädels die Freudenspender ihrer Kerle ans Licht.
    
    "Mmh", brummte Conny enttäuscht, "der hat aber auch schon besser gestanden."
    
    Da hatte ...
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