1. Mal was anderes: Yoga


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... die Seite stubste, stand der Schüchterne ganz verängstigt am Mattenrand, allerdings mit weit aufgerissenen Augen, denen anscheinend kein Detail verborgen blieb. Ja, wie soll man auch diese weibliche Vielfalt kommentieren? Da fehlen einem Worte und Zeit um die ganze Bandbreite dessen, was die Natur so formt zu beschreiben.
    
    Angefangen von der Dürren, deren Becken- und Schulterknochen die auffälligsten Erhebungen der nackten Haut waren und deren Oberschenkel im Schritt breit wie das Brandenburger Tor in den Unterleib mündeten, mit Brüsten wie Waschlappen, bis hin zur Dicken, an der man Knochen nicht einmal ahnt, weil Rundungen in inflationärer Fülle jeglichen Kanten überformt. Mit Brüsten ausgestattet, die als Vorbild bei Schönheitschirurgen in den Besprechungszimmern und als Beispiel bei Physikern für die Schwerkraft gleichermaßen geeignet sind. Der Venushügel, ach was, der Venusberg, ist gekrönt mit einem Busch der dicht und undurchdringlich die Schamlippen vor geilen Blicken bewahrt , sorgsam frisiert, im momentanen Gegenteil zur Kopffrisur, die durch die Kämpfe ein wenig zerzaust war.
    
    Die Sportliche hingegen präsentiert einen Körper, an dem die Muskeln unter der Haut schimmern, der flache Bauch korreliert mit den straffen Schenkeln und Arme und Schultern sind perfekt proportioniert, wie es die Magazine so gern ablichten. Die Brüste fest und knackig, das Schamhaar schmal frisiert und selbst die dunkle Kurzhaarfrisur hat das Kampfgeschehen halbwegs überstanden. Aber ...
    ... das Sehenswerteste an der Sportlichen war der Arsch. Beim Anblick dieses Teiles möchte man auf die Knie sinken und Gott danken, dass man ein Mann geworden ist.
    
    Wobei auch die Dralle mit einem festen Gesäß aufwarten konnte. Allerdings mit etwas größeren Abmessungen, was ja nun den Männern auch gefällt, jedenfalls kenne ich welche und ich gehöre auch dazu. Die Brüste eher klein, aber mit kräftigen Armen und strammen Schenkeln, die im Lustdreieck an eine blank rasierte Pflaume anschließen. Der Bauch mit keckem Nabel straff und rundlich und noch ohne Anzeichen von erschlaffendem Gewebe. Nur der Dutt hatte sich aufgelöst. Auch sah man bei den ersten Hämatomen den Farbwechsel von rotem zu blauem Ton, sowie mannigfaltige rote Striemen, die bei solch einem engagierten Kampf nun mal nicht ausbleiben.
    
    Blau war auch immer noch die Gesichtsfarbe der Kleinen die als Einzigste noch den Rest eines Tangas als Strippe um die Hüfte hatte, sonst aber figürlich zu den Downloads von Edathy und Co. passen würde, während die Lange mit kleinen schlauchförmigen Brüsten und äußerst gepflegten Fuß- und Fingernägeln die Psyche der anwesenden Männer erfreute.
    
    Erfreut über die eintretende Ruhe wollte die Kursleiterin die Initiative ergreifen und schlug passend zur eingetretenen Situation sowie den ohnehin zerstörten Kleidungsstücken vor, Nacktyoga zu praktizieren. Allerdings erkannten genau in diesem Moment die Damen, dass sie nackt waren (Genesis 3,7). Leider versuchten sie sich im Gegensatz zum ...