Mutters Spiele 04
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nachdem ich mich davon erholt habe, stehe ich auf und nehme die OP Klemmen ab.
Ich zünde 4 große Kerzen an (Zwei Rote und Zwei Blaue) und sehe Bennys ängstliche Blicke.
„OK, Zeit für etwas Nachhilfe: Kerzenwachs schmilzt bei ca. 55 Grad, bei 65Grad verbrennt es. Das flüssige Wachs ist also direkt in der Kerze 55 Grad heiß, wenn es durch die Luft auf deine Haut fällt, kühlt es ab. Deine Haut verträgt bis zu 65 Grad ohne dass es zu Schäden kommt. Es tut also weh, aber Du wirst nicht verletzt. Ich könnte Dich auch in eine 55 Grad heiße Badewanne stecken, aber das hier macht mehr Spaß".
Sein Blick lässt nicht darauf schließen ob ihn das jetzt beruhigt hat.
Ich gehe hinter den Stuhl und senke die Rückenlehne weiter ab, bis er fast liegt, dann nehme ich die erste rote Kerze, halte sie gut 20cm über seiner linken Brust und lasse das heiße Wachs auf seinen Warzenhof und dann auch auf den geschundenen Nippel laufen. Als links alles bedeckt ist, nehme ich eine der Blauen Kerzen und veredele seine rechte Brust. Dabei ereilt mich Orgasmus Nummer 4.
Ich gehe hinter den Stuhl und löse die Leine die das Halsband nach Hinten zieht etwas, so dass er seinen Kopf anheben kann und er das „Kunstwerk" sieht. Dann mache ich die nächste Lage oben drauf, so das auf den Nippeln kleine Berge entstehen.
„Dass das Wachs da nicht bleiben kann, ist dir doch wohl klar?"
„Ja Mama"
„Und was macht man da?"
„Ich weiß nicht, Abkratzen?"
Ich nehme eine Peitsche vom Tisch, „Rate noch ...
... Mal". Ich lasse ihn nicht erst antworten, sondern fang an seinen Brustbereich auszupeitschen. Die Stärke der Schläge dosiere ich so, dass das Wachs langsam abgeschlagen wird, er aber keine allzu großen Schmerzen mehr hat. Da ich dabei um Ihn herumgehen muss, durchfährt mich Orgasmus Nummer 5.
Nachdem sein Oberkörper wieder sauber ist, löse ich die Manschetten vom Stuhl und lasse ihn aufstehen, er muss erstmal einige Schritte gehen damit sich seine Gelenke wieder entspannen, etwas Anderes in seiner Badehose hat sich aber noch nicht entspannt.
Ich räume den Tisch ab und sage ihm das er sich darauf knien soll, und zwar Quer. Ich dirigiere Ihn so, das seine Füße und Knöchel am Tischende herunterhängen, dann lege ich 2 zusammengefaltete Handtücher unter seine Knie damit es nicht so drückt „Morgen kaufst Du dir weiße Knieschoner". Während ich das gesagt hatte, hatte ich mich schon geärgert, weiß er doch jetzt, dass das hier nichts Einmaliges ist.
„Beine so weit auseinander wie möglich" weise ich ihn an, dann binde ich jeweils ein Seil von der Fußmanschette zum Tischbein, so dass er seine Beine nichtmehr zusammen bekommt. „Hände auf den Rücken" ist die nächste Anweisung, hier werden die Manschetten mit einem Karabinerhaken zusammengehängt.
Jetzt drücke ich seinen Rücken nach vorne, so dass sein Kopf nach unten und über das Ende der Tischplatte hinausgeht, in den D-Ring des Halsbandes, den ich nach vorne gedreht hatte, kommt ein Seil, das ich unter dem Tisch nach hinten ...