Metamorphosen 10v32
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... nicht."
Egon ließ den Kimono über die Schultern gleiten und die Frau pfiff ganz undamenhaft mit den Zähnen. "Oha, das ist aber mal ein schöner Schwanz. Nun komm schon und steck ihn mir zwischen die Titten, wie es sich gehört." Während sie dies sagte hatte sie die Flasche aufgeschraubt und ließ etwas Öl in ihr Dekollete tropfen. Egon hatte sich in der Zwischenzeit über sie gekniet und sein Schwanz wippte leicht auf und ab. Gudrun, so hieß seine zweite Prüferin, preßte mit ihren Händen ihre Oberweite zusammen und Egon führte seinen Schwanz zwischen die ölverschmierten Brüste.
"Hey", dachte Egon. "Das ist aber ein angenehmes Gefühl. So weich und warm. Vielleicht liegt mein Freund Pedro mit seiner Vorliebe doch nicht so falsch."
Langsam ließ er seinen Schwanz durch die Furche gleiten. Gudrun versuchte mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu reizen, wenn sie oben aus ihrem Dekollete auftauchte. Egon, der diese Praktik bisher nur vom Hörensagen, oder aus einschlägigen Filmen kannte, bekam allmählich Gefallen daran. Seine Hoden rubbelten über ihren Bauch und verschafften ihm so einen zusätzlichen Reiz.
"Spiel ein wenig mit meinen Nippeln", keuchte Gudrun, und als er zaghaft daran zupfte, meinte sie: "also ein wenig fester dürfte es schon sein." Egon griff jetzt herzhafter zu und in ihren Augen sah er, daß er es richtig machte. Er versuchte die Nippel aneinander zu bringen, was ihm zusätzliche Reibung verschaffte, da der Spalt ihres Dekolletes sich weiter verkleinerte. ...
... Erste rote Flecken im Gesicht von Gudrun zeugten von ihrer Erregung, und auch an Egon ging dieser Tittenfick nicht spurlos vorüber.
"Wenn ich so weiter mache, spritze ich der Schlampe noch ins Gesicht", dachte er.
Und als ob sie seine Gedanken lesen konnte, stöhnte Gudrun: "Na komm. Gib mir endlich deinen heißen Saft. Ich brauche das!"
Fünf Minuten brauchte Egon noch, dann spürte er, wie sich sein Hodensack zusammen zog und seine Stöße ein wenig unkontrollierter wurden. Mit einem letzten Stoß ließ er seiner Lust freien Lauf und Gudrun, die augenscheinlich über reichlich Erfahrung mit Männern verfügte, hob just in diesem Moment den Kopf und öffnete ihre Lippen. Der erste Spritzer verfehlte sein Ziel trotzdem, und ein dicker, sämiger Spermafaden klatschte ihr gegen die Stirn, lief unanständig langsam über ihre geschlossenen Augen auf die Wange herab, und tropfte von dort auf ihren Hals. Gudrun nahm die Hände von ihren Brüsten, legte sie Egon auf seine Hinterbacken und zog ihn näher zu sich heran. So bekam sie den Rest dorthin, wo sie ihn haben wollte. Dann schleckte sie die letzten Tröpfchen genußvoll von seiner Eichel ab.
Egon stieg von Gudrun herunter und setzte sich auf die Bettkante. Gudrun stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und meinte: "Du bist mir ja ein wahrer Könner. Hast du sicherlich nicht zum ersten Mal gemacht, nicht wahr?" Egon ließ die Antwort vorsichtshalber unausgesprochen und lächelte sie an. "Egal. Auf jeden Fall werde ich dafür sorgen, daß du dieses ...