1. Frau Bertram in der Gummiklinik (1)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Anschreiben Ihres Chefs ist von solchen Eingriffen die Rede, und er hat auch schon ein konkretes Paket gebucht, was Sie natürlich noch fein abstimmen können.
    
    Von Ihrem Sohn müssen Sie sich jetzt allerdings verabschieden, denn der weitere Zutritt ist nur Patienten und Klinikpersonal gestattet.“
    
    Etwas enttäuscht schaute Alexander die Frau Doktor und seine Mutter an. Er hätte gerne noch mehr gesehen und erfahren.
    
    „Du hast es gehört, Alexander, die Frau Doktor hat hier Ihre Bestimmungen einzuhalten. Mach' Dir noch ein paar schöne Tage am Alpsee und in Oberstdorf, besuche Herrn Obermair und grüße ihn herzlich von mir. Ich kann mit Dir ja telefonieren, wie es weiter geht.“
    
    Sie gab ihm noch einen dicken Kuss auf die Wange und drückte ihn.
    
    Frau Dr. Mösenlechner hatte darauf hin einen Einwand: „Frau Bertram, ich will Sie noch darüber aufklären, dass jegliche Kommunikation mit der Außenwelt während Ihres Klinikaufenthaltes untersagt ist. Wir haben hier sehr viel Know-How entwickelt, was es gilt, vor unsachgemäßer Weiterverbreitung zu schützen. Ich darf Sie nachher bitten, mir ihr Smartphone auszuhändigen.“
    
    Zu ihrem Sohn Alexander gewandt sagte Frau Dr. Mösenlechner: „Sie können sicher sein, dass wir uns fürsorglich um Ihre Mutter kümmern werden. Ich werde Sie dann zu gegebener Zeit informieren, wenn die Behandlungen abgeschlossen sind. Aber ein paar Monate wird das schon dauern. Genießen Sie noch die Zeit im Allgäu vor Ihrer Heimreise. Bitte warten Sie noch einen ...
    ... Augenblick, Sie werden gleich abgeholt und nach draußen begleitet. Auf Wiedersehen, Herr Bertram.“
    
    Mit diesen Worten stöckelte die Ärztin mit seiner Mutter den Flur hinauf. Er sah den beiden Frauen in ihren engen Röcken und den hohen Absätzen noch eine Weile hinterher, bis schließlich die junge Blondine vom Empfang ihn abholte.
    
    Seine Mutter und er würden jetzt eine Weile getrennt sein.
    
    Frau Dr. Mösenlechner nahm Frau Bertram mit in ihr Büro.
    
    Das Büro war komplett in Weiß eingerichtet, nur die Büromöbel waren in Schwarz gehalten. Die Oberfläche des Schreibtisches der Ärztin glänzte in schwarzem Klavierlack, ebenso die Oberflächen der Büroschränke. Ein seltsam harter Kontrast zum sonst weißen Raum. Die weißen Fenstervorhänge schienen aus Gummi zu bestehen und auch die Sitzflächen der Stühle waren mit Gummi überzogen, allerdings in Schwarz. Alles wirkte sehr steril und aufgeräumt.
    
    „Bitte nehmen Sie Platz, Frau Bertram.“
    
    Sie ließ sich mit ihrem engen, schwarzen Lederrock auf der Gummioberfläche des Bürosessels nieder.
    
    Frau Dr. Mösenlechner schaute sich ihre neue Patientin genau an.
    
    „Sie sind eine sehr attraktive Dame in den Vierzigern. Sie haben Geschmack in der Auswahl Ihrer Garderobe und machen bestimmt eine gute Figur als Business-Lady Ihres Chefs. Trotzdem müssen Sie sich der jüngeren Konkurrenz stellen und haben sich deshalb zu einem Aufenthalt hier entschieden. Sie haben sich sicherlich schon gewundert, dass Sie kein Gepäck mitnehmen durften?!“
    
    „Ja, ...
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