1. Neros brennendes Schicksal 3


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Wie spät haben wir es?" fragte ich Mark nachdem ich von ihm geweckt wurde.
    
    „Alter, wir haben es 4 Uhr! Die Sonne geht gleich auf!"
    
    Was zum Teufel? Was war los? Habe ich geträumt? Wer war Elektra? Und wer war diese Julia, die meiner Mutter so ähnlich sah? Und wenn es ein Traum war: Warum hatte ich die Klammotten an, die ich von dieser Julia bekommen habe?
    
    „Bring mich bitte nachhause." sagte ich.
    
    „Ja, kein Thema. Aber was war los?" fragte er mich.
    
    „Keine Ahnung."
    
    Wir schwiegen den Weg über und ich dachte nach. Ich konnte mir keinen Reim machen. Mark brachte mich bis zur Tür. Ich bedankte und verabschiedete mich.
    
    Scheiße, dachte ich mir, als ich mir in die Taschen griff. Ich hatte keinen Schlüssel. Klar, ich hatte auch nicht mehr meine Klammotten. Fuck! Es war halb fünf am Morgen und ich war gezwungen zu klingeln. Meine Mutter würde sauer auf mich sein. Aber es gab keinen Ausweg, da musste ich durch. Ich klingelte.
    
    Und überraschenderweise ging die Tür nach wenigen Sekunden auf. Vor mir stand meine Mutter in Unterwäsche und mit verweinten Augen. Und sie schaute mich an als hätte sie einen Geist sehen. Total verwundert. „Nero?" fragte sie schluchzend.
    
    Ich stand nur da, zuckte mit den Achseln. Wen hatte sie erwartet?
    
    „Wo hast du diese Klammotten her?" fragte sie verwundert.
    
    Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.
    
    „Von... von... einer Julia?"
    
    Sofort riss meine Mutter die Augen auf. „Du bist es..." flüsterte sie. „Du bist es!" ...
    ... wiederholte sie noch einmal laut. Was meinte sie?
    
    Sofort umarmte sie mich fest und tat etwas, was mich umso mehr verwirrte. Sie presste ihre Lippen auf meine und küsste mich innig. Das war zu viel! Selbst für meine Mutter. Ich war doch nur eine Nacht lang weg!
    
    Ich drückte sie vorsichtig weg und fragte: „Was ist los mit dir?"
    
    „Diese Jacke..." sagte sie und zeigte auf sie. „diese Jeans und diese Schuhe..."
    
    Sie schluckte einmal. „Die hast du von mir."
    
    Mir wurde schwindelig -- was hörte ich da?
    
    „Du warst in einem Gebüsch -- und wir hatten Sex... Ich wusste es konnte kein Zufall sein, dass du haargenau aussiehst wie er!"
    
    „Soll das heißen...?" versuchte ich etwas zu fragen und fiel dann in Ohnmacht. Ich träumte komisches Zeugs und wachte irgendwann auf. Ich hatte das Gefühl ich habe tagelang geschlafen.
    
    „Alles okay?" hörte ich die Stimme meiner Mutter, die neben mir auf dem Bett saß. Ich nickte. „Ich hatte einen merkwürdigen Traum." erklärte ich ihr. „Ich fürchte..." antwortete sie. „dass es kein Traum war."
    
    „Als ich jünger war, traf ich auf dem Weg nachhause auf einen jungen Mann namens Nero. Ich half ihm und wir hatten Sex. Dann verschwand er aber und ich sah ihn nie wieder. Aber ich wurde schwanger, mit dir, und nannte dich nach ihm."
    
    „Aber" fing ich an. „ich habe geträumt ich war er! Und habe geträumt, dass wir Sex hatten. Es war so... realistisch."
    
    „Ich weiß nicht wie das möglich ist, aber ich hab mich immer gewundert, warum du genau so bist wie er. ...
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