1. Ich denk an dich


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Hallo,
    
    das ist ein Erlebnisbericht, den ich einmal für einen Freund verfasst habe.
    
    Viel Spaß!
    
    Es ist Sonntag Abend. Ich will gerade unter die Dusche gehen, um nach dem freien Wochenende für morgen fit zu sein, schließlich habe ich Frühschicht und werde so morgen Zeit sparen. Da muss ich an dich denken und daran, was wir jetzt wohl machen würden, wenn du da wärst.
    
    Seit fast einem Jahr sind wir jetzt zusammen. Leider wohnst du seit dem Sommer in einer anderen Stadt. Wir sehen uns nur jedes zweite Wochenende. Doch dann genießen wir die gemeinsame Zeit - vor allem nachts...
    
    Oft kommen wir nicht vor Mittag aus dem Bett. An die Liebkosungen der Nacht schließen sich nahtlos die des Morgens an. Wenn du da bist ,schlafe ich meist nur mit einem Slip als Kleidung. Normaler Weise ist das nicht mein Stil, war es früher nicht. Doch du hast etwas in mir geweckt. Mit dir fühle ich mich so attraktiv und weiblich wie nie zuvor. Ich liebe es, dir meinen Körper zu zeigen, ich liebe deine Berührungen auf meiner nackten Haut und ich liebe es, wenn mein Körper darauf mit Erregung regiert. Wenn meine Brustwarzen fest werden, wenn sich langsam Feuchtigkeit in meinem Schritt bildet, meine Schamlippen leicht anschwellen, wenn mein ganzer Körper danach sehnt, von dir genommen zu werde.
    
    Ich beginne mich langsam auszuziehen.
    
    Allein in meinem Schlafzimmer stehend ziehe ich mich aus. Eigentlich eine ganz normale Sache, aber nicht heute. Ich spüre sofort, dass mich die Situation nicht ...
    ... kalt lässt. Schließlich ziehe ich mich aus und denke dabei an dich. Was würdest du jetzt tun? Ich denke daran, wie dein Penis sich versteift bei meinem Anblick. Ich mag es zu sehen, wie mein Körper dich anmacht, wie erregt du wirst. Ich stelle mir deinen steifen Schwanz vor. Nicht allzu dick, doch recht lang, die rot leuchtende Eichel, die unter der Vorhaut zum Vorschein kommt, deine festen Hoden. Ich stelle mir vor, wie ich deinen Schwanz in die Hand nehme. Ich reibe ihn. Ich mache dich so noch geiler. Und ich werde auch noch geiler...
    
    Als ich den BH aufmache fühle ich, dass die Luft und die beginnende Erregung dafür sorgen, dass meine Brustwarzen fest werden. Ich fasse sie an und mache sie mit zwei Fingern ganz hart. Dann ziehe ich meinen Slip aus. Ich bin jetzt völlig nackt. Nackt und bereit mich selbst zu befriedigen - und dabei an dich zu denken.
    
    Ich hatte vorher nichts getan, was mich erregt hätte, trotzdem fühle ich eine beginnende Nässe zwischen den Beinen. Mit der rechten Hand greife ich nach unten, fühle meinen dichten Busch und tatsächlich ist da auch schon etwas Feuchtigkeit. Mein Zeigefinger gleitet über die Schamlippen und ich kann nicht anders und muss ihn kurz hineinführen.
    
    Das Ganze ist sehr erregend. Ich gehe zu meinem Nachttisch, bücke mich und hole meinen Dildo heraus. Ein kleiner, schwarzer Stab mit goldener Spitze. Nicht zu groß und nicht zu dick, die erogenen Zonen bei mir liegen definitiv am Scheideneingang. Dann lege ich mich aufs Bett und ...
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