Dunja`s Tätigkeiten als Sekretärin (1) - Sexgeschichten

Dunja`s Tätigkeiten als Sekretärin (1)

Frank war in der Firma als Vertriebsmitarbeiter angestellt, er hatte z.Zt. die Vertriebsaußendienstler für Deutschland unter sich und war mehr oder weniger erfolgreich. Seine Firma stellt Silos und Förderanlagen überwiegend für die Pharmaindustrie, z.T. auch für andere Branchen her und strebte eine Expansion vor allem in Asien und Russland an. Franks Karriere begann jedoch zu bröckeln, noch vor ein paar Wochen träumte er von der Leitung für das Auslandsgeschäft, heute jedoch war er froh wenn er die Leitung für das Inlandsgeschäft behielt, mit seinen gerade mal 42 Jahren, sah er sich plötzlich der scharfen Konkurrenz von, wie der Chef zu sagen pflegte, "jungen, dynamischen Berufseinsteigern" ausgesetzt. Frisch von der Uni, jung und selbstbewusst machten einige Neueinsteiger offensichtlich wirklich Eindruck auf seinen Chef. Gut, die letzten drei, vier Jahre hatte er alles etwas schleifen lassen, genoss seinen Status in der Firma, war auch privat glücklich, hatte eine tolle, immer noch fantastisch aussehende Frau, zwei Kinder und ein kleines Eigenheim. Schleichend begann alles ein wenig einzurosten. Und jetzt schien es zu spät, in fünf Wochen sollte der neue Vertriebschef für das Auslandsgeschäft benannt werden und einige Andeutungen von Herrn Paal, seinem Chef, deuteten eher auf so einen jungen Schnösel hin. "Jung, flexibel und belastbar muss er sein" Also die mit dem Aufstieg verbundene, saftige Gehaltserhöhung, Auslandsreisen usw. konnte Frank sich aus dem Kopf schlagen, ...

... wenn er nicht schnell etwas änderte.

Seiner Frau Dunja, die seit zwei Jahren, als die Kinder mit Ihren damals 13 + 14 Jahren selbständiger wurden, in derselben Firma als Sekretärin in der Chefetage mal beim Seniorchef Josef Paal, mal bei seinem Sohn dem Juniorchef Peter Paal oder dem Prokuristen Herr Bender halbtags arbeitete, jammerte er jetzt abends immer öfter sein Leid vor. Vielleicht könne Sie in Erfahrung bringen wen sein Chef einsetzen würde, bat er seine Frau. Eigentlich unterstützte sie ja nur Ihre Kollegin Carmen die den Job alleine als Vollkraft nicht mehr bewältigte, schon jetzt musste aber auch Dunja immer wieder Überstunden einlegen und bekam deshalb mehr und mehr Einblick in die Firmenabläufe. Sie erwiderte deshalb vergangenen Montagabend Ihrem Mann: " Du musst Dich mal wieder mehr reinknien, so wie früher, Herr Paal erwartet auch mal Überstunden von Führungskräften, ohne das gleich Klagen kommen, du musst mehr Initiative zeigen. Daheim bist du die letzte Zeit auch so bequem und langweilig geworden, arbeite halt auch mal an dir. Aber bei Gelegenheit werde ich das Thema mal unverfänglich bei Paal ansprechen."

Schon zwei Tage später bekam sie dazu Gelegenheit. Am frühen Nachmittag fragte der Seniorchef ob Dunja heute Abend länger bleiben könne, für einen neuen Kunden aus Russland solle noch ein Brief und ein Angebot geschrieben werden. Dunja antwortete dies sei überhaupt kein Problem und so rief sie Frank kurz an, dass er heute Abend alleine heimfahren solle, ...