1. Das Analspielzeug


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Reif

    ... selten zum Orgasmus. Deshalb hielt ich jetzt eine Hand am Dildo, den ich in kleinen Schritten in mir auf und ab bewegte, und die andere klemmte ich vorne zwischen meine Beine, wo ich mir die Klitoris massierte. Dabei musste ich dann allerdings die ganze Zeit aufpassen, nicht zu sehr nach hinten oder auf den Rücken zurück zu kippen, und außerdem war es ganz schön anstrengend für beide Hände, ständig in Bewegung zu bleiben, vor allem für die, die den Dildo hielt. Mein Freund schaute sich das an, mir im Bett gegenüber sitzend, und daran, dass er sich sehr schnell die Hose aufmachte und sich an den Schwanz ging, merkte ich auch, wie geil ihn das machte, mir bei dieser Doppel-Masturbation zuzusehen. Nachdem ich gekommen war, drehte er mich gleich auf den Bauch, half mir, auf alle viere zu kommen und zog mir den Analfinger wieder heraus. Wie er mir berichtete, stand anschließend mein Poloch sogar noch ein paar Augenblicke ein bisschen auf. Und noch bevor der Schließmuskel sich wieder ganz schließen konnte, war er mit seinem harten Schwanz dort eingedrungen, wo es von vorher noch ganz glitschig war. Ich war nach meinem Höhepunkt so erschöpft, dass ich Mühe hatte, mich auf Händen und Knien zu halten, und ließ mich von ihm einfach auf dem Bett hin und her schaukeln. Weich gab mein gesamter Körper nach, wenn er mir seinen Schwanz ganz tief in den Arsch hinein rammte.
    
    Nachher unterhielten wir uns noch ein bisschen, und eine seiner Fragen war, ob das nicht furchtbar unbequem sei, ...
    ... mit der Selbstbefriedigung anal. Da konnte ich ihm ja nun nur beipflichten. Daraufhin meinte er, er sei ein Bastler und würde mal versuchen, sich etwas einfallen zu lassen, um es mir leichter zu machen. Wogegen ich natürlich nichts hatte. Und bei seinem nächsten Besuch bei mir kam er mit einem Klappstuhl an, so ein Teil mit einem Metallgestänge und mit grell orangefarbenem Stoff dazwischen, das man wahlweise ganz flach zusammenklappen und irgendwo verschwinden lassen kann, oder aber zu einem kleinen Hocker auseinanderklappen. Ich zog die Augenbrauen hoch, denn er machte ein Gesicht wie ein Erfinder, dem der große Wurf gelungen ist, was mir allerdings bislang noch nicht so ganz nachvollziehbar war. Dann klappte er den Hocker auseinander, und ich sah, dass die Sitzfläche in der Mitte ein Loch hatte. Kreisrund hatte er da ein Stück Stoff herausgeschnitten. Da hatte ich den ersten Schimmer, wie er sich das gedacht hatte – durch dieses Loch konnte man natürlich einen Dildo schieben. Allerdings würde der dort ja nicht halten, sondern einfach durch das Loch gleich wieder hindurch rutschen und zu Boden fallen. Es sei denn, ich hielt ihn mit der Hand fest; und wenn ich das tun musste, dann war das mit diesem Stuhl ja am Ende auch keine große Erleichterung. Aber mein Freund hatte vorgesorgt. Er holte aus seiner Tasche etwas, das aussah wie ein runder Ring in einem eckigen Stück Metall mit vier Löchern, in dem eine ganz seltsame Konstruktion steckte. Diesen runden Ring mit seinen leicht ...