1. NICHT REIN!


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Darauf hatte ich mich schon lange gefreut: Ein Kumpel hatte sich einen Swimmingpool im Garten gebaut, den wir einweihen wollten. Ich hatte endlich meine Periode nicht mehr und wir konnten starten. Hätte ich mal gewusst, dass noch was ganz anderes eingeweiht würde ...
    
    Ich lag im Bikini im Garten. Mein Freund war gerade unterwegs, noch etwas Bier holen; das meiste war bereits ausgetrunken. Also blieb ich mit dem Kumpel allein zurück. Als dieser mit der Sonnencreme angeschlendert kam, ahnte ich bereits, was er vorhatte.
    
    »Soll ich dich eincremen?«, fragte er grinsend.
    
    Wir hatten alle schon genug intus, waren ungeniert und sprachen freiheraus.
    
    »Von mir aus«, sagte ich und legte mich auf den Bauch. Gleich darauf spritzte auch schon die Creme – die Sonnencreme – auf meinen Rücken.
    
    Der Kumpel massierte die Creme ein, ich war schon durch die Hitze ziemlich rattig, jetzt wurde ich noch rattiger - nackte fremde Hände über meinen nackten Körper gleiten zu spüren. Wahnsinn ...
    
    Ich biss mir auf die Unterlippe, widersetzte mich dem Verlangen, meinen Unterleib zu bewegen. Ein leises Stöhnen konnte ich jedoch nicht zurückhalten.
    
    »Dein Oberteil ist im Weg«, meinte der Kumpel plötzlich. Ob er wusste, wie ich mich in diesem Moment fühlte? Hatte er mich stöhnen hören?
    
    Egal, ich öffnete den Knoten. Die Träger fielen zu den Seiten weg und landeten auf dem Laken, auf dem ich lag. Ich war also so gut wie nackt, sollte ich mich umdrehen, würde er meine Titten sehen ...
    ... können.
    
    Er massierte mir den Rücken weiter, ohne störenden Bikini, und fuhr anschließend über meine Pobacken. Ich wurde langsam so richtig geil. Hätte diesen Typ am liebsten gepackt und gefickt. Hoffentlich kam mein Freund bald zurück, ich wusste nicht, was sonst passieren würde.
    
    »Und die andere Seite«, meinte unser Freund nach einer Weile.
    
    »Bitte?«, fragte ich.
    
    »Na, du möchtest doch auch vorne keinen Sonnenbrand bekommen, oder?«
    
    »Nein«, meinte ich ganz unschuldig.
    
    »Dann musst du dich umdrehen.«
    
    Ich lachte. Dieser Mistkerl. Aber er sollte haben, was er wollte.
    
    Ich drehte mich um.
    
    Halb nackt lag ich also vor ihm und sah, wie er mich angrinste. Er spritzte die Creme auf meine Brüste, den Bauch und auf die Beine. Dann ging es los: Er massierte mir die Brüste. Er fasste also tatsächlich meine Brüste an. Was, wenn mein Freund jetzt zurückkam?
    
    Meine Brüste glänzten, mein Bauch folgte, dann waren meine Beine dran. Dabei berührte er gelegentlich meine Bikinihose. Gewollt oder ungewollt kann ich nicht sagen, auf jeden Fall war sie nicht vom Wasser oder vom Öl so feucht geworden...
    
    Wieder berührte er die Hose.
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    Wieder berührte er die Hose.
    
    Ich stöhnte, was ich gar nicht wollte, aber ich stöhnte. Es war echt geil.
    
    In meiner Geilheit spürte ich gar nicht, wie seine Hand unter die Hose glitt. Als er meinen Kitzler berührte, setzten alle Lichter aus. Jetzt war ich mega geil, und mega feucht.
    
    Kein Problem für ihn, mir den Mittelfinger ...
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