1. Überraschungen ohne Ende


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... wartete schon voller Ungeduld, aber sie wohl auch. Sie kam bereits zehn Minuten vor 5. Ich winkte sie zu meinem Auto, sie kam und stieg ein. Ich erklärte ihr, wie es weiterging. "Grundsätzlich ist alles, was du heute erleben wirst, okay. Auch ohne Gummi. Ich würde dir doch nie einen Penis verordnen, dessen Besitzer nicht sauber wäre. Glaub es mir! Bitte tu alles, was ich sage! Du wirst es nicht bereuen. Meinen Freund, den ich für dich ausgesucht habe, wirst du daran erkennen, dass er bei dir oder mit dir etwas machen darf, was eben nicht jeder darf. Wenn ich beispielsweise bei einem für dich Fremden sage: Gib ihm einen Zungenkuss, dann weißt du: Er ist es. Ich könnte auch sagen: Zeig ihm deine linke Brust." Jana errötete sichtbar, sah mich etwas fragend an. Ich ergänzte:" Was ich sage oder erlaube, ist in Ordnung. Das musst du wissen." Sie nickte. "Ich habe eingewilligt und werde mich in allen Punkten daran halten. Schließlich will ich dich bei deinem Freund ja auch nicht blamieren." Sie fragte anschließend. "Und wo werde ich deinen Freund treffen? In einem Wohnhaus, in einem Geschäft, auf der Straße oder wo sonst?" Das werde die erste Überraschung sein, kündigte ich ihr an. Eigentlich wurde ihre erste Überraschung aber das, was ich vor dem Aussteigen zu ihr sagte: "Deinen Slip brauchst du heute nicht mehr. Gib ihn mir!" Sie zuckte ein wenig, sah mich mit großen Augen an, dachte aber offenbar daran, dass sie alles tun sollte, was ich von ihr verlangte. Sie hob ihren Rock so ...
    ... weit hoch, dass sie den Bund ihres Slips greifen konnte. Sie schob ihn langsam herunter, über die Knie und hatte ein paar Probleme, sie über die Stiefel zu bekommen. Aber das kleine Etwas war elastisch genug. Und ich war sicher, dass der erste Schimmer von Feuchtigkeit schon zwischen ihre Schenkel kroch. Gut so. Der Slip wanderte ins Handschuhfach.
    
    Von jetzt an, sagte ich ihr, als wir die Treppe herunter und dann in den Kaufhof gingen, könne jeder Mann in unserer Nähe derjenige sein, dessen Penis sie heute verwöhnen würde. Er sie und sie ihn. In allen Variationen. Wir schlenderten durch die TV-Abteilung, blieben mal hier stehen, mal dort. Mancher Mann sah Jana an - kein Wunder bei einem so hübschen Mädel. Später erzählte sie mir, sie habe immer verstohlen zurück geguckt und sich vorgestellt, dieser oder jener könne es sein. Ihre Knie hätten oft richtig gezittert. Vor allem, weil sie daran dachte, dass derjenige, der es sein würde, ja mich, ihren Freund, kenne und folglich schon wisse, wer sie sei. Aber sie war ja ahnungslos. Mancher Seitenblick ließ sie erröten, wie ich selbst sah. Sie muss unheimlich aufgeregt gewesen sein. Und erregt war sie auch, das gab sie später zu. Wir gingen in die Sportabteilung, wo uns ein gut gebauter Verkäufer anglotzte. "Wie findest du den?" fragte ich, indem ich in ihr Ohr flüsterte. Sie dachte, der könnte es sein. Ihre Hand in meiner zitterte. Das machte mir Spaß.
    
    Ich schaute auf die Uhr." Wir müssen jetzt in Richtung Bahnhof", trieb ich ...
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