1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Verführung

    ... einer Frau, die sich ihrer weiblichen Qualitäten gerade wieder bewusst wurde und das genoss. Mir fiel auf, dass ich ihren Körper eigentlich noch keines besonderen Blickes gewürdigt hatte - aber irgendwie schien das nicht wichtig zu sein.
    
    In dieser fröhlichen Atmosphäre fiel es mir leicht, ihr noch ein Kompliment zu machen. "Hülya", sprach ich sie ganz bewusst mit ihrem Namen an, und ich sah, wie ihr das nahe ging. "Mit Deinem wunderbaren Lächeln und Deinen tiefgründigen Blicken sollte es für Dich ein Leichtes sein, Aufmerksamkeit auf Dich zu lenken. Und ab jetzt werde ich mich wohl auf jeden meiner Zahnarztbesuche freuen, wenn ich weiß, was mich da erwartet!"
    
    Da musste ich schon fast selbst ein bisschen lachen, aber es war mir doch auch ernst damit. "Und wenn Du mal wieder ein bisschen Bestätigung brauchst, dann kannst Du dich gerne melden." Bei diesen Worten drückte ich ihre Hand zurück - sie war ganz weich und warm, so empfänglich und aufnehmend.
    
    Sie sah mich an, schien aber gleichzeitig zu überlegen. Dann strahlte sie mich etwas schelmisch an. "Ich habe in den Terminen nachgeschaut und gesehen, dass Du nächste Woche wieder um die gleiche Zeit in der Praxis vorbei kommst... Hättest Du noch mal Lust auf einen Kaffee mit mir? Es tut mir gut, ein bisschen mit Dir zu lachen!" Sie versuchte, mich mit einem übertriebenen Klimpern ihrer Wimpern zu überzeugen, aber dieses Spiel misslang ihr so gründlich, dass wir beide lachen mussten.
    
    "Fände ich schön, gerne", gab ich ...
    ... ihr schmunzelnd zur Antwort.
    
    "O. k., dann werde ich meine Tochter ein bisschen länger bei meiner Mutter lassen." Sie schien zufrieden. "Hast Du ein Auto? Dann könnten wir ein bisschen weiter weg von der Praxis fahren, damit uns keiner sieht, das wäre mir doch ein bisschen - wie sagt man - peinlich?" Und wieder blickte sie mir tief in die Augen, so tief, dass ich ein bisschen unruhig wurde auf meinem Sitz.
    
    Das schien sie zu amüsieren. Ein kurzer Blick auf ihre Uhr, ein entschuldigendes Schulterzucken und dann schickte sie sich zum Gehen an. Aber nicht, ohne sich zu mir zu beugen, mir ein leises "Danke" ins Ohr zu flüstern, kurz ihre Lippen an meine Backe zu drücken und dann mit einem spielerischen Winken zu entfliegen.
    
    Weg war sie. Und ich blieb total verwirrt in meinen Stuhl sitzen.
    
    Die Stelle, an der sie mich geküsst hatte, brannte. Die Akzentuierung dieses einen Wortes von ihr hallte in meinem Gehörgang wieder. Und nicht zuletzt ließ sie mich in einer Abschiedswolke ihres süßlichen und herausforderndem Körperdufts zurück - mit der Wirkung eines eindeutigen Markierungszeichens, fast so wie im Tierreich üblich.
    
    Ich ließ diese Begegnung noch lange auf mich wirken und sog die positive Ausstrahlung von Hülya in mich auf. Es war einfach schön, ihre Freude zu erleben und die offensichtliche Wiedergeburt einer Frau. Ihr Lächeln und das Gefühl ihrer weichen Lippen blieben zurück, und ich genoss die Aussicht, sie vielleicht nächste Woche wieder zu sehen. Und was mich am ...
«12...567...15»