1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Verführung

    ... braunen Augen, ihre wunderbar weich erscheinende Haut und ihren verführerischen Geruch war mich auch klar, dass sie Türkin war - mit einem Akzent, der darauf hindeutete, dass sie nicht vollständig nach deutschen Lebensgewohnheiten aufgewachsen war. Das bedeutete wohl, dass sie in ihrem Alter sicherlich schon verheiratet war und noch wahrscheinlicher ein oder mehrere Kinder hatte.
    
    Gut, damit konnte ich mich abfinden, denn meine Gedanken in Zusammenhang mit ihr waren zwar sinnlicher, aber eigentlich nicht sexueller Natur. Vielmehr war es die Weichheit ihres Gesichts, ihrer Lippen und ihrer Haut, die für mich der Hauptanziehungspunkt waren. Die Vorstellung, dass dahinter auch eine Frau mit Wünschen, Gefühlen und Leidenschaft stehen konnte, erlaubte ich mir gar nicht - ich wollte einfach nur ihrem Lächeln nahe sein.
    
    Vielleicht war es diese Einstellung, ohne eindeutige Absichten, die mich eine Woche später zu einem fast schon frechen Angebot trieb. Nachdem ich wieder der letzte Patient war und die Schienenkontrolle glorreich hinter mich gebracht hatte, blieb ich allein mit ihr im Behandlungszimmer zurück. Wieder ergab sich so eine Situation, in der wir uns tief in die Augen sahen, und dann hörte ich mich sagen: "Müssen Sie jetzt gleich heim oder darf ich Sie noch auf einen Kaffee einladen?"
    
    Ich war selbst überrascht über meine Worte, die in keiner Weise geplant gewesen waren. Noch überraschter war ich, als sich Hülyas Gesichtszüge noch eine Nuance weiter erhellten ...
    ... und sie freudig nickte! Dann schaute sie sich kurz um und ich sah an dem leichten Runzeln auf ihrer Stirn, dass sie diese Idee im Geiste mit ihren Arbeitsschritten in Verbindung zu bringen versuchte.
    
    Bevor sie es sich anders überlegen konnte, bot ich ihr Hilfe an. "Gleich unten um die Ecke ist ein Café, ich kann dort auf Sie warten, während Sie hier in Ruhe alles fertig machen - wäre das o. k.?"
    
    Zufrieden sah sie mich an und nickte wieder. Es schien fast so, als hätte es ihr die Sprache verschlagen. Deshalb nickte ich ihr nur kurz zu und ging voraus.
    
    Voller Vorfreude besetzte ich einen Tisch in der Sonne und wartete auf sie. Es dauerte fast eine halbe Stunde, aber dann kam sie heran gerauscht. Sie hatte sich umgezogen und erschien nun in schwarzer Leinenhose und einer roten Sommerbluse. Gepaart mit ihrer weißen Handtasche sah sie farblich so perfekt abgestimmt aus, dass ihre dunkle Haut schon von selbst zu schimmern begann.
    
    Als sie sich setzte, bestellte sie kurz einen Cappuccino und legte dann ihre Hand auf meinen Arm. "Ich habe nicht viel Zeit, denn ich muss bald nach Hause zu meiner Familie - aber so eine charmante Einladung wollte ich mir nicht entgehen lassen." Ihre Augen blitzten in einer Mischung aus Frechheit und Verschwörung. "Wie gut, dass die anderen Helferinnen schon weg waren, die würden platzen vor Neid, wenn sie wüssten, dass Du mich eingeladen hast!" Dass wir von der förmlichen Anrede zum Du übergegangen waren, erschien in diesem Moment ganz ...
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