1. Urlaub mit Marita


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... heißen, weiblichen Bewegungen völlig aufging.
    
    Der nachfolgende Tango stellte mich vor eine ernsthafte tänzerische Herausforderung, denn den hatte ich schon lange nicht mehr getanzt. Aber Marita ließ das zu einem besonderen Vergnügen werden, denn jetzt schmiegte sie sich an mich, ich schob meinen Schenkel zwischen ihre und stellte dabei peinlich berührt fest, dass diese Berührungen bei mir einen echt harten Ständer bewirkten. Also wollte ich mich ein bisschen zurückziehen, aber Marita ließ mir keine Chance. Mit ganz unschuldigem Augenaufschlag flüsterte sie ein "Nicht doch!" in mein Ohr und schmiegte sich an meinen harten Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging.
    
    Was soll ich sagen - dass war der heißeste Tanzabend, den ich je erlebt hätte und wenn nicht nach diesem Tanz die Musik aufgehört hätte, hätte Maritamich vermutlich allein durch ihre provokanten Bewegungen beim Tanzen dazu gebracht, in meine Hose abzuspritzen. So wurde ich - wenn auch unter großem Bedauern - gerettet und musste nicht mit feuchten Flecken in der Hose an den Tisch zurück kehren. Maritas Mann stellte dann auch fest, dass er langsam müde war und die beiden begaben sich zu ihrem Hotelzimmer zurück. Ich dagegen war mir darüber im Klaren, dass ich unter diesen Bedingungen sicher so bald nicht würde einschlafen können und entschied mich noch für einen Spaziergang in Richtung Leuchtturm und Dünen.
    
    Vom Leuchtturm aus wanderte ich über den Strand, an einem kleinen See vorbei und kam dann ins ...
    ... Dünengebiet. Dort ließ ich mich nieder und betrachtete fasziniert den Sternenhimmel über mir. Anscheinend war ich aber nicht der einzige, der den glücklichen Gedanken an ein wenig Einsamkeit in den Dünen gehabt hatte. Ab und an sah ich Personen an mir vorbei huschen, Pärchen, aber auch einzelne, die hinter mir in den Dünen verschwanden. Das war jetzt sicher nicht so geeignet, mich auf andere Gedanken zu bringen. Also ging ich wieder ein Stück vor ans Meer, wo es offenbar weniger erotisch belebt zuging.
    
    Aber was sahen da meine entzückten Augen? Ein blaues Kleidchen wanderte da doch tatsächlich am Strand entlang in meine Richtung, im schwindenden Licht kaum noch zu erkennen. Die süße Marita hatte anscheinend auch keine Lust gehabt, ihrem leidenden Mann im Zimmer Gesellschaft zu leisten und sich zu einem kleinen Spaziergang entschlossen. Ich lehnte mich zurück und stand auf, als sie in meine Nähe kam. Sie schrak auf, sie war offenbar so in Gedanken gewesen, dass sie mich gar nicht bemerkt hatte. Dann konnte ich aber selbst in der relativen Dunkelheit sehen, wie sie rot wurde. Sie erinnerte sich wohl auch an ihre vorwitzigen Bewegungen beim Tanzen.
    
    Ich konnte mir die Anspielung auch nicht verkneifen: "Du bewegst deine Hüften hier aber genauso elegant wie gerade beim Tango!" Sie errötete noch ein bisschen mehr, aber das war nur ein fairer Ausgleich dafür, wie sie mich gequält hatte. Mit einer Handbewegung lud ich sie ein, mit mir weiter zu gehen. Ich entschloss mich, direkt zu sein ...
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