Ficken, aber wie. Eine Selbsthilfegruppe hilft - Sexgeschichten

Ficken, aber wie. Eine Selbsthilfegruppe hilft

... auch verwöhnen.

So lagen wir da bestimmt 5 Minuten oder sogar noch länger, ganz nah beieinander, keiner sagte ein Wort und doch fühlten wir uns noch mehr als wohl.

Auch ich, obwohl mein Saft die Eier noch gut umspülten.

Dann fing Monika an mich zu küssen. Schön sachte, keine gewaltiger Zungenkuss und doch sehr erregend.

Mein Schwanz war vorher schon etwas geschrumpft, doch jetzt ging er gleich wieder hoch wie eine Rakete.

Monika tastete mit einer Hand nach ihm, hielt ihn ganz fest aber ohne sie bewegen in der Hand. Mit den Lippen war sie inzwischen bei meinen Brustwarzen und leckt, saugt und biss sie sogar. Das machte mich natürlich immer geiler, meine Schwanz fing an zu pochen und beinahe wäre es mir da schon gekommen. Das hat Monika wohl gemerkt, denn sie ließ einfach los. Dafür rutschte sie immer tiefer bis ihre Lippen meinen Schwanz erreichten. Sofort nahm sie ihn in den Mund. Ganz langsam fing sie an meinen Schwanz zu lutschen und zu blasen,. Das machte sie so gekonnt, das ich ich mich wirklich nicht mehr lange halten konnte. Der Druck wurde immer größer, bald mussten die ersten Tropfen kommen. Schon wollte ich ihn aus dem Mund heraus ziehen. Doch Monika hielt meinen Kopf einfach fest und saugte noch fester, Da ging dann nichts mehr. Es kam mir. ...

... Nicht etwa nur erst ein paar Tropfen. Nein ein ordentlicher Schub klatsche in ihren geilen Mund. Damit war es noch nicht alle, 3 oder 4 solcher Schübe schossen aus meinen Strahlrohr. Monika konnte das kaum auf einmal schlucken.

Einiges davon lief aus dem Mund heraus und regnete auf ihre wunderschönen Titten.

Noch nie vorher habe ich meinen eigenen Saft geschleckt, doch hier war ich so geil, ich musste mich auf ihre Titten stürzen und all das was Monika nicht schlucken konnte, weg lecken. Schön sauber machte ich diese Kugeln.

Monika flüsterte mir zu: Gut machst du das, weil du nun alles sauber geleckt hast, darfst du mich auch ficken, wenn dein Schwanz wieder so weit ist. Bis dahin lasse uns ein wenig reden und dabei einen Sekt trinken. Sehr gerne antwortete ich, wenn du jedoch nichts mehr möchtest, bin ich auch so zufrieden. Es war so schön, wie es noch niemals erlebt habe,

Für mich war es auch wunderbar, meinte Monika da, trotzdem lasse ich dich noch lange nicht gehen. Nicht eher bevor wir uns nicht gegenseitig zu Schlappschwänze oder wie bei mir zu total ausgeleierte Fotze gebracht haben.

Wie das weiterging und wie auch andere Spielarten probiert wurden, erzähle ich euch in de nächsten Wochen.

Bis dahin seid geil gegrüßt vom Hans dem Ficker Lehrling