1. Muttertag


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    "Warum grinst du so?" fragte ich meine Mutter, die mir gegenüber im Sessel saß und lächelnd an ihrem Glas Wein nippte.
    
    "Nur so" sagte sie.
    
    Ich trank ebenfalls aus meinem Glas den gleichen Wein. Es war schon ein wenig seltsam vor meiner Mutter Alkohol zu trinken. Es war nicht so, dass sie es mir verbot, aber aus Respekt tat ich das nie vor ihren Augen. Vielleicht änderte es sich nun, denn es war mein 18ter Geburtstag.
    
    "Schmeckt der Wein?" fragte sie.
    
    "Ja" antwortete ich. Er tat es wirklich. Es war ein süßer Rosé Wein.
    
    "Und..." fing ich an. "Was ist mein Geschenk?"
    
    Es war merkwürdig das fragen zu müssen, aber es war mittlerweile 21 Uhr und meine Mutter hatte mir nichts geschenkt. Klar, sie war nicht dazu verpflichtet, aber eigentlich erwartete ich schon etwas zu meinem 18ten.
    
    "Was ist mein Geschenk?" Erwiderte sie. Ich verstand es nicht.
    
    "Heute ist Muttertag" sagte sie dann trocken als sie feststellte, dass ich auf dem Schlauch stand. Fuck. Im Gedanken an meinen Geburtstag hatte ich das total vergessen. Ich habe nicht einmal Blumen besorgt.
    
    "Sorry, Mama, das habe ich ja total vergessen!"
    
    "Habe ich mir schon gedacht" lächelte sie.
    
    Sie stand auf und ging ganz langsam auf mich zu. Leicht beschwipst kam sie in ihrem freizügigen Kleid zu mir aufs Sofa und setzte sich zu mir.
    
    "Findest du ich bin eine gute Mutter?" fragte sie als sie ganz nah neben mich setzte. Ihr freizügiges Dekolletee irritierte mich und ich versuchte nicht auf die Brüste ...
    ... meiner Mutter zu schauen.
    
    "Natürlich" sprach ich ohne groß nachzudenken. Natürlich war sie eine gute Mutter. Immerhin schaffte sie es als alleinerziehende Mutter mir alles zu ermöglichen.
    
    "Liebst du mich?" fragte sie mich. Trotz der seltsamen und ungewohnten Situation antwortete ich schnell: "Ja klar, Mama"
    
    "Weißt du..." sagte sie und führte mit ihrem Zeigefinger über ihre Brust hin und her. "... du warst seit deiner Geburt der Mittelpunkt meines Lebens. Und obwohl ich dich habe fühle ich mich manchmal sehr einsam"
    
    "Das... tut mir leid?" antwortete ich ohne eigentlich zu wissen was ich da sagen sollte.
    
    Plötzlich hob sie ihr Bein und setzte sich auf mich.
    
    Bisher war es nur etwas seltsam, da ich solche Gespräche und Situationen nicht mit meiner Mutter gewohnt war. Aber nun saß sie auf meinen Schoß und mein Blick konnte ihrem Dekolletee unmöglich ausweichen. Ich war meiner Mutter plötzlich so nah, wie es sich für einen Sohn und einer Mutter nicht gehört. Ich fühlte die Wärme ihrer Oberschenkel auf meinen und wusste, dass mein Penis nur von den Stoffen unserer Kleidung getrennt ist von ihrer... Ihr wisst schon. Das löste schon starkes Unbehagen aus. "Bekomme keinen Harten" dachte ich in dem Moment nur. Klar, ich stand in keiner Weise auf meine Mutter, aber letztendlich war ich Reizen ausgesetzt, die sonst sehr leicht zu einer Erektion führen können. Zum einen der optische Reiz ihres prallen Dekolletees und zum anderen die rein physische Berührung meines ...
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